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EZB, Fed: Notenbanken im Endstadium! Marktgeflüster

Veröffentlicht am 28.06.2022, 19:44
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Extrem schlechte Prognose über Inflation - nun die Leugnung der Realität: die beiden wichtigsten Notenbanken der Welt, die EZB und die Fed, stürzen von einem Schlamassel ins Nächste! Erst leugneten sowohl Fed als auch EZB die Inflation - aber während die Fed schon im November die Kurve bekam, hielt die EZB an ihrer Leugnung fest und ist nun so weit hinter der Kurve, dass ihr Plan, im Juli die Zinsen um 0,25% und dann im September vielleicht sogar um 0,5% anzuheben, fast schon lächerlich mikrig wirkt (Ungarn hat heute den Leitzins um 1,85% angehoben!). Die Fed und die EZB hingegen begehen jetzt den nächsten schweren Fehler und leugnen den scharfen wirtschaftlichen Abschwung - das kostet den letzten Rest an Glaubwürdigkeit..

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Inflation schmälert die relative Schuledenlast, was wiederum der EU die hohe Schulden getätigt hat zu gute kommt.
Soviel zur wirtschaftlichen Zukunft der EU:  Ein plötzlicher Stopp russischer Gaslieferungen wird zu einem Einbruch der deutschen Wirtschaft um 12,5 % sowie zum Verlust von 5,6 Millionen Arbeitsplätzen führen, berichtet Bild unter Berufung auf eine Studie des Verbandes der Bayerischen Wirtschaft (VBW). „Das Vorgehen Russlands ist unberechenbar“, sagte VBW-Geschäftsführer Bertram Brossardt. Die Studie für die VBW wurde von der Prognos AG, einem Wirtschaftsanalyseunternehmen, durchgeführt. Ihre Berechnungen gehen von einer möglichen Schließung der Gasversorgung am 1. Juli aus. Deutschlands Industrien, darunter die Glas-, Stahl- und Lebensmittelindustrie, werden der Studie zufolge Verluste in Höhe von 49 Milliarden Euro erleiden.Darüber hinaus werden Industrieverluste Produktions- und Lieferketten in anderen Branchen beeinträchtigen, sodass ein Verlust von 144 Milliarden US-Dollar droht.
Da wirkt ja der Musk wie ein Weisenknabe, er hat ja präventiv hauptsächlich in der Administration 3-5% der Arbeitskräfte entlassen….
Die FED beschäftigt ca. 500 Spitzenkräfte, die EZB vermutlich noch mehr. Und natürlich wird jedes noch so erdenkliche Szenario modelliert. Ich glaube nicht an Zufälle. Die Damen und Herren wissen sehr genau was sie tun.
Wie immer ausgezeichnet. Leider ist die Bevölkerung zu 80 % völlig dumm, deshalb ist die Wahrheit uninteressant.
eher 90% ;)
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