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Generäle und Soldaten - monetärer Klimawandel!

Veröffentlicht am 17.12.2021, 19:18
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Die Aktienmärkte sind am Beginn eines monetären Klimawandels: die Fed hat verkündet, die ultralaxe Geldpolitik zu beenden, immer mehr Notenbanken erhöhen die Zinsen (gestern die Bank of England, heute die Notenbanken Russlands und Mexikos). Was bedeutet dieser monetäre Klimawandel für die Aktienmärkte? Viele Trend zeichne sich bereits ab: die Vorherrschaft der "Generäle", also die der großen US-Konzerne, die die US-Indizes oben gehalten haben trotz der Schwäche der Soldaten (der zahllosen Aktien, die in den letzten Monaten schwach performt haben). Defensive Aktien düften eine gute Zukunft haben, zu teure Tech-Werte (Tesla (NASDAQ:TSLA) etc.) und unprofitable Tech-Unternehmen werden in schwerfes Fahrwasser geraten! Heute am großen Verfallstag ein Hin- und Her der Märkte..

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Bla bla bla
Warten wir mal ab wie schnell Omikron die FED-entscheidung wieder aufweicht. Morgen etwas Unsicherheit und ab Dienstag das Comeback der Corona-winner
Naja, es geht von ultralaxer zu „äußerst lascher“ Geldpolitik. Unternehmen mit hohen Schulden werden zwar an der Börse abgestraft, aber durch die Inflation werden ihre Schulden auch entwertet. Wenn sie schnell zu einem positiven Cashflow kommen, dürfte die Geldpolitik sie nicht allzusehr berühren. Hier wird oft getan als wären in der DotCom-Blase, doch damals gabs auch 5% und mehr Festgeld aufs Konto. In diese Größenordnung kommen wir weder in den USA noch in Europa angesichts der Staatsverschuldung. Also mal bisschen entspannen, Admiral Fugmann!
vollkommen sinnbefreite Analogie - leider wie so oft
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