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Gold mit neuem Alltime-High bei 2.195 USD: Welche Werte jetzt kaufen?

Veröffentlicht am 14.03.2024, 07:09
Aktualisiert 03.10.2022, 11:20

Dieser Artikel erschien zuerst auf Nebenwerte Online

Gold ist die älteste Währung der Welt. Es dient in Krisenzeiten als sicherer Hafen und kann mit einer Rendite von über 8 Prozent seit den neunziger Jahren eine hohe Wertstabilität bieten. Die Gunst der Stunde liegt bei den langfristigen Investoren, die auch schwache Jahre überdauern können. Geopolitische Unruhen waren historisch ein guter Nährboden für steigende Edelmetallpreise, in den letzten 4 Jahren hat sich trotz vieler Krisen bei Gold und Silber aber erstaunlich wenig bewegt. Dennoch: Der Weltfrieden ist derzeit in Gefahr und zu den zwei aktuellen Konflikten in der Ukraine und in Nahost könnten sich weitere Auseinandersetzungen gesellen. Investoren sind gut beraten, neben hoch bewerteten Hightech-Titeln auch die Edelmetallquote im Depot zu erhöhen. In den letzten Tagen erreichte die Gold-Notierung ein neues Allzeithoch bei rund 2.195 USD je Feinunze. Was sollten Anleger jetzt beachten?

Goldaktien trotz hoher Inflation im Dornröschenschlaf

Die Edelmetallmärkte und zugehörigen Rohstoffaktien laufen derzeit nicht synchron. Während Gold und Silber an den Spot- und Terminmärkten täglich Zuwächse erzielen können, kommen die Aktien von Produzenten und Explorer-Gesellschaften nicht von der Stelle. Worin diese Lethargie seine Gründe hat, ist schwer nachvollziehbar. Seit gut fünf Jahren erleben die Minenwerte bestenfalls eine Seitwärtsbewegung, viele Titel erreichten sogar neue Tiefs, die Stimmung könnte nicht schlechter sein. Bleibt die Frage nach dem adäquaten Goldpreis in Relation zur manifestierten Inflation? Addierte Preissteigerungsraten von etwa 25 % in Europa waren von 2020 bis 2023 zu verkraften. Viele Experten sind der Meinung, dass der Dornröschenschlaf bei den Edelmetallaktien bald beendet sein könnte. Was fehlt, ist ein signifikanter Ausbruch des Goldpreises nach oben, in die Region 2.300 bis 2.500 USD. Der Branchendienst Kitco News hat wieder Marktexperten und Kleinanleger befragt. In der letzten Woche gab es noch keine größere Veränderung. Bei den Experten waren 43 % der Ansicht, dass der Goldpreis in der kommenden Woche steigen wird. Ebenfalls erwarteten 43 % aber eine fortgesetzte Seitwärtsentwicklung. Nur 14 % der Analysten prognostizieren einen niedrigeren Preis. Deutlich in der Mehrheit waren die Stimmen der Kleinanleger. Ganze 58 % erwarten steigende Preise, nur 23 % sehen einen niedrigeren Preis. Neutral blieben 19 % der Befragten. Soviel zum Sentiment.

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Die Schlussfolgerung ist noch etwas gewagt, aber angesichts der starken Aufwärtsimpulse könnte es diesmal tatsächlich zu einer Kaufpanik kommen. Grund zu dieser Annahme ist die fast schon komplette Verweigerung der Kaufseite, die in diesem Ausmaß nur selten beobachtbar ist. Ein Käuferstreik führte aber in der Historie oft zu anschließenden Rallys, wenn es an irgendeiner Stelle zu einem massiven Stimmungsumschwung kommt. Belastend dürfte auch die tendenzielle Überinvestierung in Tech-Aktien (NYSE:XLK) sein, welche mittlerweile 70% der Welt-Liquidität auf sich ziehen. Topthema Nr. 1 im Rohstoffmarkt bleibt die schwierige Refinanzierungssituation für kleinere bis mittlere Gesellschaften. Hohe Kosten in allen Bereichen führen zu stark gestiegenen Erzeugerpreisen und reduzieren die Marge im Verkauf. Wegen der hohen Auslastung der Minen sind die Produzenten aber meist gezwungen, die geschürften Unzen in den Markt abzugeben, um die Bilanz in der Waage zu halten. Keine Frage: Der Markt ist derzeit höchst angespannt!

Newmont Mining, Barrick Gold (NYSE:GOLD) und Agnico-Eagle – Wie geht es den Majors?

Die großen Bergbau-Unternehmen Barrick Gold (TSX: ABX WKN: 870450 ISIN: CA0679011084) und Newmont Mining Corporation (NYSE:NEM) (NYSE: NEM WKN: 853823 ISIN: US6516391066) hatten in 2023 einen hohen Kostendruck zu verzeichnen. Damit blieben die Gewinne trotz gestiegener Edelmetallpreise hinter den Erwartungen zurück.

Mit einer Marktkapitalisierung von 36 Mrd. EUR führt Newmont Mining die Liste der größten Goldförderer an. Im zurückliegenden Jahr 2023 erreichte die Goldproduktion von Newmont 5,5 Mio. Unzen, mit Beiprodukten wie Kupfer, Silber, Blei und Zink konnten weitere 891.000 Goldäquivalentunzen ausgewiesen werden. Damit lag man im Rahmen der zuletzt revidierten Prognose des Unternehmens. Wegen steigender Produktionskosten wurde ein AISC-Herstellungspreis von 1.444 USD ausgewiesen, er lag in 2022 noch bei 1.211 USD je Unze. Die Ergebnisse enthalten bereits die im letzten Jahr übernommene Newcrest Mining. Insgesamt erzielte die Gruppe ein bereinigtes EBITDA von 4,2 Mrd. USD, wovon 1,2 Mrd. USD an die Anteilseigner ausgeschüttet wurden. Obwohl in 2023 durchwegs höhere Goldpreise verzeichnet wurden, notiert die Newmont-Aktie deutlich unter dem Niveau der Vorjahre. Im März begann jedoch die erste Aufholjagd. Der Kurs legte binnen 2 Wochen um 17 % zu. Das vor kurzem erreichte Tief bei 27,3 EUR dürfte somit Geschichte sein. Das Unternehmen erwartet im laufenden Jahr eine Produktion von etwa 6,9 Millionen Unzen Gold. Die AISC für das laufende Jahr sollen bei 1.400 USD pro Unze liegen. Newmont ist mit der aktuellen Bewertung als klarer Kauf einzustufen.

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Die Nummer Zwei im Sektor, Barrick Gold, konnte durch den pakistanischen Reko Diq Deal (50%-Beteiligung) einen starken Zuwachs seiner Mineralreserven erreichen. Das Unternehmen gab Mitte Februar seine Zahlen für das Geschäftsjahr 2023 bekannt. In Sachen Umsatz standen 15,38 Mrd. CAD oder rund 11,5 Mrd. USD in den Büchern. Dies kommt einer Steigerung um 6,9 % gegenüber Vorjahr gleich. Obwohl der Free Cashflow im Jahresvergleich auf etwa 646 Mio. USD gestiegen ist, liegt dieser immer noch deutlich unter den Höchstständen von über 3 Mrd. USD im Jahr 2020. Für das Jahr 2024 erwartet Barrick Gold eine Goldproduktion zwischen 3,9 und 4,3 Mio. Unzen und prognostiziert dabei Gesamtkosten (AISC) zwischen 1.320 und 1.420 USD je Unze. Per angekündigtem Aktienrückkaufprogramm sollen in den nächsten 12 Monaten Aktien im Wert von bis zu 1 Mrd. USD vom Markt genommen werden. Mit einer Marktkapitalisierung 27,7 Mrd. USD hat liegt der Wert nur noch knapp vor Agnico-Eagle (TSX: AEM WKN: 860325 ISIN: CA0084741085), der aktuellen Nummer 3 unter den Goldproduzenten. Mit einem Kursplus von über 20 % in den letzten 3 Wochen führt Agnico die Gewinnerliste der Majors an. Newmont und Barrick haben durch ihre Zukäufe in den letzten Jahren stark in ihr Kupfer-Portfolio investiert. Hier steckt einer der möglichen Wachstumstreiber der nächsten Jahre.

B2Gold (NYSE:BTG) und Allied Gold mit großen Projekten in Afrika

Wegen des Konsolidierungsdrucks in der Branche macht es für Anleger Sinn, in die zweite Reihe der Goldproduzenten zu blicken. Hier stechen die beiden kanadischen Produzenten B2Gold (TSE: BTO WKN: A0M889 ISIN: CA11777Q2099) und Allied Gold (TSE: AAUC WKN: A3ESFF ISIN: CA01921D1050) ins Auge. Der CEO der neu geformten Gruppe Allied Gold Peter Marrone hatte auf der diesjährigen Mining Indaba Rohstoffkonferenz in Kapstadt einen längeren Vortrag über den Konsolidierungsbedarf afrikanischer Minen gehalten. Seiner Meinung nach werden die rund 2.000 Rohstoffschürfer auf dem Kontinent in den nächsten Jahren in größeren Einheiten aufgehen. Während die weltweite Goldminenproduktion seit 2010 um nur 26 % gestiegen ist, hat sie in Afrika um fast 60 % zugenommen und sich in mindestens 10 afrikanischen Staaten mehr als verdoppelt. Afrika ist traditionell ein großer Rohstoffproduzent und schöpft sein wirtschaftliches Wachstum aus der Ansiedlung von Bergbaubetrieben. In Ghana beispielsweise, dem derzeit größten Goldproduzenten Afrikas, macht das Edelmetall rund ein Viertel des Wertes der gesamten jährlichen Ausfuhren aus.

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Allied Gold zeigt sich im westafrikanischen Mali sehr aktiv. An der Grenze zu Senegal befinden sich große Lagerstätten in Form der reaktivierten Bezirke Yatela und Sadiola. Sie sind seit 2021 im Mehrheitsbesitz von Allied Gold und haben historisch bereits 6,8 Mio. Unzen Gold produziert. IAM Gold verkaufte 80 % der Sadiola Mine an die neu formierte Gruppe Allied, hervorgegangen aus dem ehemaligen Management der Yamana Gold (BMV:AUYN). Sie wird in den nächsten Jahren zu einer der größten, reaktivierten Minen Malis ausgebaut. Laut Angaben des Managements steigt der Output in den nächsten Jahren bis 2028 von heute etwa 200.000 auf ca. 400.000 Unzen Gold. Wegen der starken Investitionen produziert Allied derzeit noch zu etwa 1.300 USD AISC pro Unze. Hier wird erwartet man, dass mit weiteren Produktionssteigerungen die Kosten mittelfristig stärker sinken.

Sehr gut in Afrika positioniert ist auch B2Gold. Das Unternehmen betreibt drei aktive Standorte in Mali, Namibia und den Philippinen. In Mali ist man direkter Nachbar von Barrick, Endeavour und Allied Gold. Im Jahr 2023 produzierte das Unternehmen aus Vancouver 1,06 Mio. Unzen Gold zu einem Durchschnittlichen Preis (AISC) von 1.201 USD. Für das laufende Jahr 2024 wird ein leicht verringerter Ausstoß von 860.000 bis 940.000 Unzen erwartet. Im Folgejahr geht die Liegenschaft Black River mit einer geschätzten Produktion von 200.000 Unzen an den Start. Mit einer Marktkapitalisierung von nur 3,5 Mrd. USD gehört B2Gold genauso wie die neugegründete Allied Gold mit 620 Mio. USD zu den möglichen Übernahmekandidaten der nächsten Jahre. Allied Gold ging im September 2023 an die Börse von Toronto und hat seit Erstnotiz knapp 50 Prozent an Wert eingebüßt. Die Produktion erreichte in 2023 aber schon beachtliche 343.817 Unzen Gold.

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Alpha Exploration (TSXV:ALEX) bohrt über 15 Gramm Gold in Aburna

Auch auf dem afrikanischen Kontinent macht das kanadische Unternehmen Alpha Exploration (TSX-V: ALEX WKN: A3DLBX ISIN: VGG3198S1074) auf sich aufmerksam. Mit dem Gebiet Kerkasha besitzt das Unternehmen eine aussichtsreiche Explorationslizenz im ostafrikanischen Eritrea. Das 771 Quadratkilometer große Gebiet liegt im bekannten „Arabian-Nubian Shield“ (ANS) was bisher wenig professionell untersucht wurde, aber über sehr hohe Vererzungsgrade verfügt. Der ANS ist reich an wirtschaftlich abbaubaren Gold-Kupfer-Lagerstätten. Diesen Vorkommen verdankte schon das alte Ägypten seinen Goldreichtum. Vor allem durch die Vorkommen in Gold war Ägypten in der frühen Antike der Hauptproduzent des gelben Metalls. Den Höhepunkt erreichte die Goldförderung um 1300 vor Christi, noch heute gilt die Gegend als sehr aussichtsreich, wurde aber bisher von nur wenig Bergbau-Unternehmen entdeckt. Die Kerkasha-Explorationslizenz wurde im Januar 2018 an Alpha Exploration vergeben.

Aktuell gibt es einige Neuigkeiten. Auf dem Projektabschnitt Aburna wurde in 2023 ein 10.000 Meter Bohrprogramm durchgeführt, die Ergebnisse enthalten sehr gute Abschnitte. So haben die Auswertungen zum Bohrloch ABD012 auf 18 Meter Länge einen Goldgehalt von 15,33 Gramm je Tonne (g/T) geliefert, weitere 49 Meter mit 2,75 g/T konnten in Bohrloch ABD013 identifiziert werden. Aus dem Bohrloch ABR114 konnten Mineralisierungen von 4,5 g/T und 11,91 g/T auf 6 bzw. 2 Metern bestimmt werden. Es handelt sich um die hochgradigste Mineralisierung, die bisher auf dem gesamten Aburna-Projekt durchteuft wurde. Die Bohrungen erweitern eine breite, hochgradige Zone auf über 200 Meter bei Hill 52 und bestätigen eine flache, abfallende Geometrie der Goldmineralisierung sowohl in der Central Area als auch Hill 52.

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Die Ergebnisse des durchgeführten Bohrprogramms müssen als exzellent bezeichnet werden, da mit diesen Werten ein industrieller Abbau der Ressourcen möglich ist. Aburna erweist sich als ein großes orogenes Goldvorkommen mit Ausmaßen von mindestens 7 km Länge und 2 km Breite und eine der drei bedeutenden Entdeckungen, die Alpha Exploration in den letzten drei Jahren auf der Kerkasha-Lizenz gemacht hat. Man verfügt mit den bisherigen Explorationen über sechs primäre Gebiete mit hochgradigen Goldmineralisierungssystemen. Der CEO Michael Hopley stufte die Ergebnisse als „spektakulär“ ein, insbesondere die Bohrlöcher ABD012 und ABD013 haben alle Erwartungen des Managements übertroffen. Für die weitere Entwicklung der Liegenschaften wird es nun darauf ankommen, wie schnell die festgestellten Vererzungen in eine Ressourcenschätzung übergeführt werden können. Strategisch möchte das Unternehmen auch nach Saudi-Arabien vorstoßen und mögliche Joint Venture-Partnerschaften eingehen. Weitere Bohrziele zur Erweiterung der Zone werden Hopley zufolge bereits vorbereitet. Die Bohrungen sollen in den nächsten Wochen bereits wieder aufgenommen werden.

Mit 86,85 Mio. ausstehenden Aktien ist Alpha Exploration bei einem Kurs von 0,84 CAD mit rund 73 Mio. CAD bewertet. Mit den jüngsten Bohrergebnissen konnte der Kurs bereits um gut 50 % zulegen. Auffällig erscheint der signifikante Umsatzanstieg im März, denn die Aktie verfügt nur über wenig Freefloat. Sollten sich die hervorragenden Nachrichten fortsetzen lassen, dürfte in 2024 eine deutliche Höherbewertung für Alpha anstehen. Beflügeln sollte weiterhin der zuletzt auf 2.180 USD gestiegene Goldpreis.

FAZIT

Edelmetall-Investoren können erst mal durchatmen. Denn zum Jahresstart 2024 erhöhten sich nicht nur die Gold- und Silberpreise, sondern auch die Inflation scheint mit niedrigeren Zuwachsraten auszukommen. Beides führt dazu, dass Bergbau-Unternehmen weltweit wieder mit höheren Margen im Verkauf kalkulieren können und auch die Kostenseite beherrschbarer wird. Die großen Bergbaugesellschaften haben sich von ihren mehrjährigen Tiefstständen jüngst verabschiedet. Was jetzt anstehen dürfte, ist ein Nachziehen der vielen Explorations-Unternehmen. Denn hier wird die Unze Gold im Boden bewertet und je größer die Mineralressourcen ausgewiesen werden können, desto stärker sollte der Preis nach oben gehen können. Der Junior-Markt befand sich in 2023 in einer Depression, 2024 könnte daher ein Turnaround-Jahr für viele aussichtsreiche Gesellschaften werden. Wer im Edelmetall-Markt investiert, sollte in seinem Portfolio große, mittlere und kleine Unternehmen mischen, das senkt das Risiko erheblich und liefert ein gutes Chance-Risiko-Profil.

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