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Inflation, Powell - und der Crash! Videoausblick

Veröffentlicht am 06.08.2021, 09:31
Aktualisiert 01.12.2017, 11:50

Jerome Powell hat zuletzt einmal mehr versucht, die Inflation "klein zu reden" und stattdessen auf die noch nicht vollständige Erholuung am US-Arbeitsmarkt verweisen, um die ultralaxe Geldpolitik aufrecht erhalten zu können. Also werden die heutigen US-Arbeitsmarktdaten besonders wichtig, weil sie die letzte Zuflucht sind für eine Notenbank, die eines genau weiß: wenn die Inflation wirklich dauerhaft ansteigen würde, wäre sie machtlos, weil sie mit Zinsanhebungen die Aktienmärkte crashen würde - und das wiederum würde der US-Wirtschaft massiv schaden. Die Frage der Inflation wird sich erst später erweisen - aber die Fed hat mehrfach betont, dass zwei starke US-Arbeitsmarktberichte zumindest zum Start des Tapering führen dürfte. Zu starke US-Arbeitsmarkdaten wären für die Aktienmärkte also wohl eher schlecht..

Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin

Aktuelle Kommentare

Bitte, Herr Fugmann, beschreiben Sie Ursache und Wirkung in der richtigen realen Reihenfolge. Das Zentralbanken mit Zinserhoehungen kaum Einfluss auf die Preise haben ist schon klar, in einer relativ freien Marktwirtschaft haben Angebot und Nachfrage  Einfluss auf die Preise. Wenn die Zentralbanken die Zinsen anheben, dann belastet das die Wirtschaft. Weil die Aktienanleger das wissen, wird es in diesem Zeitraum mehr Verkaeufer als Kaeufer geben, daher sinken die Aktienpreise schon bevor die Wirtschaft einbricht. Die Wirtschaft bricht aber nicht ein weil die Kurse einbrechen, sondern umgekehrt, die Kurse brechen ein weil die Wirtschaft einbrechen wird.
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