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PayPal steigt ins Krypto-Geschäft ein: Erhalten Bitcoin, Ripple und Co einen Schub?

Veröffentlicht am 02.11.2020, 10:25
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Wer die Entwicklung von PayPal schon lange verfolgt, der weiß, dass das Unternehmen auch angetreten ist, mit ausgereifter Technologie, den Finanzmarkt zu revolutionieren. Zu einem gewaltigen Anteil hat dies PayPal heute ja schon erreicht. Mit dem Stand Ende Oktober kann das Unternehmen auf über 346 Millionen aktive Nutzer verweisen. PayPal wickelte im zweiten Quartal 2020 mit 3,7 Milliarden Transaktionen ein Gesamtvolumen von rund 222 Milliarden US-Dollar ab. Jeder aktive Nutzer wickelte im zweiten Quartal also durchschnittlich rund 39 Transaktionen über PayPal ab. Allein mit diesen Eckdaten wird schon schnell klar, dass der Konzern nicht nur ein Teil der digitalen Revolution im Bereich des Finanzsektors ist, sondern den „digitalen Bezahlvorgang“ in den letzten 20 Jahren zu einem Großteil gestaltet hat.
Ende Oktober zählte PayPal über 346 Millionen aktive Nutzer.
PayPal Holdings (NASDAQ:PYPL) weist mit dem Stand des 28. Oktober 2020 einen Kurs von 192,31 US-Dollar an der Technologiebörse NASDAQ und damit eine Marktkapitalisierung von 225,58 Milliarden US-Dollar auf. Damit kann der Konzern im Vergleich zu den bekannten Größen unter den US-Banken und Finanzdienstleistern, wie American Express (NYSE:AXP), Citigroup (NYSE:C), Goldman Sachs (NYSE:GS) oder Wells Fargo auf eine wesentlich höhere Bewertung zählen. Lediglich JPMorgan Chase & Co (NYSE:JPM)., Mastercard (NYSE:MA) und Visa (NYSE:V) können eine höhere Marktkapitalisierung erreichen. Wenn also ein Konzern und Marktschwergewicht wie PayPal nun einen Service lanciert, der es seinen Kunden ermöglicht, „Kryptowährungen“ wie Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum und Litecoin in ihren PayPal-Account zu integrieren, also diese Kryptowährungen zu kaufen, zu halten und zu verkaufen und ab Anfang 2021 gar damit Käufe zu tätigen, dann zieht so eine Nachricht schon eine gewaltige Aufmerksamkeit auf sich und erst recht beachten dies wohl die Anhänger von Kryptowährungen.

Doch Vorsicht: Auf der einen Seite kann dies Kryptowährungen, wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin und Co. beflügeln helfen, doch am Ende der Geschichte könnte auch eine eigene PayPal-Kryptowährung in Konkurrenz mit den restlichen bekannten Coins treten. Da PayPal über eine recht ansehnliche Marktmacht verfügt, könnte dies nur vordergründig als ein „adeln“ der heute führenden Kryptowährungen verstanden werden. Sollte Paypal (SIX:MBTN) einen eigenen Coin entwickeln, so stehen die Chancen, dass dieser zum Erfolg wird eigentlich recht gut, denn mit den über 346 Millionen aktiven Nutzern hätte man eine phantastische Basis und mit rund 26 angebundenen Geschäftskunden eine wirklich breite, kritische Masse.

PayPal bekommt Lizenz unter Auflagen
PayPal hat von der New Yorker Finanzaufsicht eine „Lizenz unter Auflagen“ erhalten. Dies ist in dieser Form zunächst einmal einmalig. Die „Lizenz unter Auflagen“ (conditional license) besagt, dass PayPal einen Service zum Erwerb, Halten und Verkauf von Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin Kunden in den USA anbieten darf, solange diverse Restriktionen, Regeln und Bedingungen eingehalten werden. Innerhalb der nächsten Wochen will PayPal einen „Digital Wallet“-Service für Nutzer in den USA anbieten, der mit anderen Kryptowährungen kompatibel ist. Vorerst können Nutzer von PayPal in den USA mittels ihrer PayPal-Accounts Kryptowährungen kaufen, halten und verkaufen. Gegen Anfang 2021 sollen diese Services mittels der Bezahl-Applikation „Venmo“, die dem PayPal-Konzern zuzuordnen ist, funktionieren und auch in weiteren internationalen Märkten angeboten werden. Auf diese Weise auch könnten PayPal-Kunden beispielsweise mit Bitcoin oder Ethereum bei den bei PayPal rund 26 Millionen angebunden Geschäften auch shoppen und damit zahlen.
Die App Venmo von PayPal soll erstmal die Schnittstelle zu dem Kryptowährungshandel werden.

Kann der Krypto-Schachzug von PayPal Bitcoin & Co nun weitere Schübe verleihen?
Als PayPal bekannt gab, dass man im Bereich der Payment-Lösungen auch Kryptowährungen einbinden und seinen Kunden zur Verfügung stellen wolle, knallten mit Sicherheit bei einer Reihe von Krypowährungs-Enthusiasten die Sektkorken. Doch das könnte auch verfrüht sein. Viele Fintech-Experten betrachten Kryptowährungen weiterhin als Nischen-Player. „Hodler“ sehen zum Beispiel den Bitcoin überwiegend als Anlage- oder Wertspeicher und nicht unbedingt als Zahlungsmittel. Kritiker sehen Kryptowährungen ohnehin nicht als Währung, die Volatilität war in den letzten Monaten und vor allem Jahren dafür einfach wahnsinnig hoch. Auch an den Terminbörsen wurde Bitcoin zu den Zeiten der ersten Bitcoin-Futures als Rohstoff eingestuft. Im Gegensatz zu den Kryptowährungen könnte es derzeit vielleicht eher PayPal nutzen, eine Innovation oder ein weiteres Puzzlestück in einem Portfolio aus „Payment“-Lösungen bieten zu können und auf diese Weise neue enorm fintech-affine Nutzer an Land zu ziehen.

Experten im Bereich „Digital Payments“ gehen davon aus, dass PayPal hier eher darauf abzielt, sich auf die Implementierung von digitalen Coins vorzubereiten. In Bezug auf solche „digitalen Coins“ muss übrigens überhaupt nicht von den hier genannten Kryptowährungen wie Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Litecoin und anderen die Rede sein, sondern in diesem Fall könnten auch eine Reihe neu entwickelter Coins der bekannten Zentralbanken stehen. Diesbezüglich äußerte sich auch PayPal-CEO Schulmann, der davon sprach mit Zentralbanken zusammenarbeiten zu wollen und die konzerneigene Expertise einzubringen, um die Rolle von digitalen Währungen in der modernen Finanzwelt und im Handel voranzubringen und zu stärken.

Ein Beispiel: Die EZB denkt über das Projekt „digitaler Euro“ nicht erst seit gestern nach. Wichtig dabei ist jedoch, dass ein „digitaler Euro“ neben gewöhnlichem Euro-Bargeld und Euro-Accounts eine weitere Payment-Lösung sein soll - quasi ein Additiv. Ein „digitaler Euro“ wäre als elektronische Variante des Zentralbankgeld zu sehen, es soll auch das Bargeld nicht ersetzen. Die EZB - so deren Präsidentin Lagarde - werde Mitte 2021 entscheiden, ob das Projekt „digitaler Euro“ lanciert werden soll. Eines aber weiß man schon vorab, nämlich das ein „digitaler Euro“ ganz sicher unter der Kontrolle seiner „Emittentin“ - der EZB - stehen wird. Auch andere Zentralbanken, wie die „Federal Reserve“ oder auch die „People´s Bank of China“ (PBoC) arbeiten an Konzepten für eine digitale Währung.

Ein Argument wirkt hier besonders schlüssig. David Birch ist beim Beratungshaus „Consulting Hyperion“ Director im Bereich „Payments“. Brich geht einem Reuters-Bericht zufolge davon aus, dass PayPal sich einfach smart positioniert und in die Zukunft schaut, wenn „FIAT-Währungen“ ihre digitalen Pendants lancieren. Die Systeme von PayPal müssten mit so einem Wechsel schließlich auch klarkommen. Exakt dies ist es ja auch, was PayPal via Pressemitteilung verlauten ließ, nämlich dass man sein Netzwerk auf immer mehr künftige „digitale Coins“ vorbereiten will. Besonders in der aktuellen Zeit der Corona-Pandemie ist es aber auch interessant, wie sich PayPal-CEO Dan Schulman zu den aktuellen Schritten seines Unternehmens im Bereich digitaler Zahlungsmittel und Kryptowährungen äußerte. Schulmann sprach unter anderem über die Effizienz und die Geschwindigkeit von digitalen Bezahlvorgängen, merkte aber auch an, dass digitale Payment-Systeme es auch in Pandemiezeiten einfacher hätten beispielsweise Unterstützungszahlungen direkt an die Bürger zu übertragen. Die US-Regierung hatte im Rahmen des US-Konjunkturpakets gegen die Auswirkungen der Corona-Krise mit hohem Verwaltungsaufwand auf die altmodische Weise Schecks an US-Bürger versendet, um den Konsum schnell anzukurbeln.

Bitcoin fing mit der Aufwärtsbewegung schon weitaus früher an - PayPal das Tüpfelchen auf dem „i“
An dieser Stelle soll einmal der Bitcoin explizit betrachtet werden. Die Aufwertung des Bitcoins gegenüber dem wichtigsten „Gegenspieler“ oder besser „Counterpart“, dem US-Dollar hat vor allem handfeste, fundamentale Gründe. Betrachtet man sich zunächst den Kursverlauf von Bitcoin in US-Dollar - also BTC/USD, so erkennt man unschwer, dass sich die letzten Tiefstände von BTC/USD Mitte März 2020 ausgebildet haben. Nur leicht zeitversetzt - am 22. März 2020 - bildete beispielsweise das wichtigste Währungspaar „EUR/USD“ am Devisenmarkt sein Jahrestief bei 1,0636 aus. Ein ebenso wichtiger Vergleich wäre mit dem Preis für eine Feinunze Gold hier anzuführen, denn auch Gold bildete am 16. März 2020 sein Jahrestief von rund 1.451 US-Dollar aus. Dies bedeutet, dass zum Beispiel sowohl der Euro, als auch Gold und auch der Bitcoin nur mit wenigen Tagen zeitlicher Verzögerung gegen den „Greenback“ recht massiv im Wert zulegten. Die Corona-Krise hatte ab dem März neben dem Rest der Welt in erster Linie für die USA einen hohen Preis und dieser war ein erneuter Wechsel hin zu einer noch viel stärker expansiven Geldpolitik der US-Notenbank (Federal Reserve). Das US-Zinsband (Federal Funds Rate) wurde auf 0,00 bis 0,25 Prozent zurückgefahren. Auf absehbare Zeit wird es bei der Fed bei der Nullzinspolitik bleiben. Es wurden seitdem neue Anleiheankaufprogramme lanciert, unter anderem auch für Unternehmensanleihen. Zusätzlich stellte die US-Politik ein gigantisches Konjunkturprogramm und Rettungspaket zusammen, dass ein Volumen von rund 2,2 Billionen US-Dollar hatte. All diese Maßnahmen trugen zu einer schier ausufernden US-Schuldenstruktur bei und gleichsam zu einem doch recht schnellen Dollarverfall. Das Währungspaar EUR/USD führte dies bis dato auf ein Jahreshoch vom 01. September 2020 auf 1,2012, den Goldpreis führte dies bis zum 07. August 2020 auf ein Rekordhoch von 2.075,03 US-Dollar je Feinunze und den Bitcoin zum US-Dollar führte es am 17. August 2020 auf ein Zwischenhoch von bis zu 12.500 US-Dollar hinauf.
Die Payment-Plattform Square fügte Bitcoin bereits 2018 als Bezahlmöglichkeit hinzu.

Die expansive Geldpolitik der US-Notenbank als Treiber
Eines könnte man in Kombination mit einer zu dem Zeitpunkt des 21. Oktober 2020 wieder ein paar Tage andauernden Dollarschwäche aber tatsächlich zusätzlich auch der Pressemitteilung von PayPal zuschreiben, denn exakt einen Handelstag vor der Pressemeldung zündete der BTC/USD-Kurs tatsächlich recht eindrucksvoll und „produzierte“ sogar eine über 1.000 US-Dollar umfassende Aufwärtskerze im Tageschart. Schaut man auf die sich noch im Gang befindliche letzte größere Aufwärtswelle bei Bitcoin, so begann diese rund um den 07./08. Oktober 2020 zu Kursen von rund 10.500 US-Dollar. Hier wäre auf eine noch weitere Unternehmensstory - made in California - zu verweisen, denn die Payment-Plattform „Square (NYSE:SQ)“ (CEO ist Jack Dorsey, der auch der CEO von Twitter ist) kaufte sich in Bitcoin ein. Das Transaktionsvolumen betrug 50 Millionen US-Dollar bzw. 4.709 Bitcoins. Das US-Unternehmen Square akzeptiert seit 2014 den Bitcoin als eine Form des Zahlungsmittels und fügte Bitcoin im Jahr 2018 in seine Cash-Applikation mit hinzu. Beeindruckende Unternehmenszahlen von Square weisen zum Beispiel auf einen Bitcoin-Umsatz in Höhe von 306 Millionen US-Dollar im ersten Quartal 2020 hin. Vergleicht man das mit dem Vorjahreswert 2019, so ist dies eine Plus von 367 Prozent, wie Square berichtete.

Fazit
Eines kann man aufgrund der Aktivitäten von PayPal, aber auch von Square behaupten, nämlich dass eine Reihe von Kryptowährungen mehr in den Fokus wichter FinTech- und Finanzkonzerne gerückt sind. Auch der US-Investment Manager Fidelity hat im Jahr 2019 seine eigene Abteilung für Kryptowährungen aufgesetzt. Ein SEC-Filing beweist, dass es Fidelity mit der Ankündigung eines Bitcoin-Fonds ernst genommen hat. Für Privatanleger ist dieser mit einem Investment von „minimum 100.000 US-Dollar“ jedoch nichts. Der „Wise Origin Bitcoin Index Fund I, LP“ wurde am 26. August 2020 offiziell bei der SEC angemeldet. Die weitere Nutzung von Kryptowährungen via PayPal wird den Bekanntheitsgrad und die Akzeptanz erhöhen helfen, doch die Kurse dürften in erster Linie aufgrund der künftig vermutlich noch weiter ausufernden expansiven Geldpolitik in Washington, oder auch in Frankfurt, London oder Tokio steigen. Der US-Dollar könnte auf absehbare Zeit gegen eine Reihe von G10-Währungen abwerten. Rohstoffe wie die Edelmetalle Gold und Silber könnten vice versa an Wert gewinnen und auch zum Beispiel der Bitcoin zum US-Dollar könnte aufgrund dieser fundamentalen Fakten weiter zulegen - PayPal hin oder her.

Die Aktien von einer Reihe von Banken und Finanzkonzerne, wie die der „American Express“, Citigroup“, Goldman Sachs“, „Mastercard“, „Morgan Stanley (NYSE:MS)“, „PayPal“, „Visa“, „Wells Fargo“, aber auch „Banco Santander (MC:SAN)“, „Bankia“, „BBVA (MC:BBVA)“, „Bankinter“, „CaixaBank“, „“BNP Parisbas“, Credit Agricole (PA:CAGR)“, „Société Générale (PA:SOGN)“, „ABN Amro“, „ING (AS:INGA)“, „HSBS“, „Barclays (LON:BARC)“ und auch der „Aareal Bank (DE:ARLG)“, der “Commerzbank (DE:CBKG)“ und der „Deutschen Bank (DE:DBKGn)“ können Trader über die Handelsplattform Metatrader 4 und 5 (MT4 und MT5) via CFDs handeln. Dieser Handel funktioniert sowie auf steigende, als auf fallende Kurse. Weitere Aktien-CFDs auf Banken können gehandelt werden und über die Branchen- und Sektorensuche auf der Website von Admiral Markets gefunden werden.


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