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Russell 2000: Aufholjagd nimmt Fahrt auf – Kommt jetzt der große Ausbruch?

Veröffentlicht am 17.07.2024, 08:13
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  • Der Russell 2000 übernimmt die Führung der US-Indizes.
  • Der Index steht kurz vor dem Ausbruch aus einem Dreiecksmuster, weitere Kursgewinne sind wahrscheinlich.
  • In diesem Artikel analysieren wir, wie man diese Gelegenheit nutzen kann.
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Während die großen Indizes Nasdaq und S&P 500 nach dem Ausverkauf vom Freitag um die Rückeroberung ihrer Allzeithochs kämpfen, könnte unter der Oberfläche eine größere Veränderung brodeln.

In den letzten Handelstagen konnte der Russell 2000 Index einen sauberen und entscheidenden technischen Breakout auf allen Zeitebenen vollziehen und scheint nun in den Startlöchern für weitere Kursgewinne zu stehen.

Dieser Trend wird durch die zunehmende Erwartung einer Zinssenkung durch die US-Notenbank im September in Verbindung mit einem zunehmenden KGV-Spread zwischen Large- und Small-Caps begünstigt. Auch aus technischer Sicht scheinen die Sterne für den Small-Cap-Index günstig zu stehen, und ein Anstieg um fast 10 % nach dem Ausbruch scheint kurzfristig der wahrscheinlichste Weg zu sein.

Werfen wir einen Blick auf die technische Ausgangslage, um zu verstehen, wie man von dieser Handelsgelegenheit profitieren kann.

Russell 2000: Wichtige Handelsmarken, die Anleger im Auge behalten sollten

Eine detaillierte Analyse des iShares Russell 2000 ETF (NYSE:IWM), der den Index abbildet, zeigt ein symmetrisches Dreiecksmuster, das sich zwischen April und Juli gebildet hat und nun nach oben ausbricht.

Dieses Muster deutet auf ein Gewinnpotenzial von etwa 8,5 % nach dem Ausbruch hin, basierend auf der Größe des symmetrischen Dreiecks, was ein vielversprechendes Aufwärtspotenzial von den aktuellen Niveaus anzeigt.

IWM Kurschart

Ein Widerstand um 220 könnte eine Herausforderung darstellen. Sollte sich der Index hier die Zähne ausbeißen, droht in den kommenden Tagen eine Abschwächung und ein Test der Unterstützungsniveaus.

Aus langfristiger Sicht könnte die ursprüngliche Unterstützung bei 214 (Fib 0,618) an Bedeutung gewinnen. Ein Rutsch unter diese Unterstützung würde die Korrektur bis in den Bereich von 204 ausweiten, wo die obere Begrenzung des symmetrischen Dreiecks verläuft.

Das gestrige bullische Momentum führte jedoch zu einer klaren Tageskerze, die über dem Fibonacci-Widerstand bei 0,618 schloss, unterstützt durch positive Bewegungen mehrerer technischer Indikatoren. Auf dem Wochen-Chart hat der Stochastic RSI deutlich nach oben gedreht, was auf ein zunehmendes Momentum hindeutet. Darüber hinaus geben die mittelfristigen EMAs bullische Signale aus.

Angesichts dieser Entwicklungen könnte die 220er-Marke als Zwischenwiderstand fungieren, aber ein Spurt über diese Marke dürfte den Index in Richtung 227 und dann 244 treiben, dem Hoch von 2021. Unter Berücksichtigung der langfristigen Fibonacci-Niveaus könnten weitere Ziele bis in den Bereich 265-290 reichen.

Die aktuelle Aufwärtsbewegung wird durch die Erwartung unterstützt, dass die Zinssenkungen der Fed insbesondere Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung zugute kommen werden, was die Stärke des Trends verstärken könnte. Insbesondere der Russell 2000 Index verzeichnete gegen Ende des vergangenen Jahres deutliche Kursgewinne, die von Spekulationen über mehrere Zinssenkungen im Jahr 2024 beflügelt wurden. Von seinem Tiefststand im Oktober 2023 ist der Index bis Anfang dieses Jahres um mehr als 25 % gestiegen, wie der Wochenchart zeigt.

Mögliche Pullbacks im Russell 2000 Index: Sind das Einstiegschancen?

Der Russell 2000 Index, der sich im Jahr 2024 durch eine volatile Kursentwicklung auszeichnete, bietet bei Pullbacks potenzielle Kaufgelegenheiten. Ursache für die Volatilität ist die Unsicherheit über die Zukunft der US-Wirtschaft. Die Kursrallye um 6 % in der vergangenen Woche deutet jedoch darauf hin, dass die wirtschaftliche Unsicherheit nachlässt und eine Umkehr der restritktiven Geldpolitik zu erwarten ist.

Angesichts der aktuellen Aussichten dürfte der Höhenflug beim Russell 2000 anhalten. Anleger könnten Pullbacks als vorrübergehend betrachten und sie als Kaufgelegenheiten nutzen, um von den Erwartungen hinsichtlich der künftigen Wirtschaftspolitik zu profitieren.

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