Ohne Internet geht heute nichts mehr, oder? Immer mehr Aktivitäten verlagern sich ins Netz, sei es nun die Partnersuche, der Medienkonsum, die Kommunikation mit Freunden, das Shopping oder auch Bank- und Anlagegeschäfte. Letzteres führt dazu, dass auch Finanzbetrüger zunehmend online aktiv sind – und dies mit teils überwältigendem „Erfolg“. Zuletzt waren es auch immer wieder Meldungen über Scamming im Krypto-Universum, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zogen. Und das nicht ohne Grund: So steckte beispielsweise die damals in Deutschland ansässige Bulgarin Ruja Ignatova im Rahmen ihres Projekt OneCoin über $4 Milliarden an Kundengeldern in ihre private Tasche. Zwar wurde der Betrug bereits vor geraumer Zeit aufgedeckt, das Geld sowie Ignatova sind seither aber wie vom Erdboden verschluckt – trotz eines internationalen Haftbefehls (zum HKC-YouTube-Clip). Doch auch an den traditionellen Finanzmärkten abseits von Bitcoin, Ethereum und Co kommt es regelmäßig zu Betrügereien, die vor allen Dingen gutgläubigen Kleinanlegern das wohlverdiente Geld aus der Tasche ziehen. Und die Scammer werden hierbei immer kreativer.
Eine beliebte Masche der Gauner: Sie machen sich die Seriosität von bestehenden Finanzdienstleistern oder anderen im Finanzsektor agierenden Institutionen zu eigen. So erstellen die Betrüger beispielsweise falsche Webseiten, Fake-Emailadressen oder -Profile in sozialen Netzwerken unter dem Namen eines seriösen Unternehmens oder einer Bank und gaukeln ihren potenziellen Opfern somit eine falsche Identität vor. Auf diese Weise versuchen die Scammer unter anderem Kontodaten zu ergaunern, Menschen zur Überweisung von nicht unerheblichen Geldbeträgen zu bewegen oder Trojaner auf deren Endgeräten zu installieren. Und leider ging der Kelch des „Identitäts-Diebstahls“ auch an uns nicht vorüber. In den vergangenen Monaten mehrten sich die Fälle, in denen Betrüger unsere Glaubwürdigkeit zur Umsetzung ihrer kriminellen Machenschaften ausnutzen wollten. So sind die Scammer „in unserem Namen“ auf Youtube, Telegram oder Whatsapp unterwegs und unterbreiten Ihnen dubiose Vorschläge und Angebote. Um hier eines klarzustellen: Wir betreiben KEINEN HKCM-Telegramkanal, und auch auf Whatsapp sind wir NICHT aktiv. Auf diesen Plattformen existieren KEINE HKCM-Profile – völlig egal, was Ihnen die Menschen hinter diesen Betrugsmaschen weismachen wollen. Wir haben Profile auf den Plattformen
- YouTube (Hopf-Klinkmüller Capital Management)
- Twitter (NYSE:TWTR) (@HKCM1)
- LinkedIn (HKCM)
- Instagram (@hkc_management)
- Facebook (NASDAQ:FB) (@Hopf-Klinkmüller Capital Management).
Übrigens: Sollten Sie auf Betrüger hereingefallen sein, ist es elementar, dass Sie alle vorhandenen Beweise sichern. Löschen Sie unter keinen Umständen – auch nicht aufgrund in solchen Situationen oftmals auftretendem Scham – die Mails, in denen Sie mit den Betrügern kommuniziert haben. Zudem sollten Sie unverzüglich etwaig betroffene Konten sperren und die zuständigen Banken, Plattformen und Behörden über den Vorfall informieren. Natürlich müssen Sie auch umgehend Strafanzeige bei der Polizei stellen.
Um erst gar nicht in eine solche Situation zu geraten, können wir Ihnen nur ans Herz legen, im Finanzsektor, aber auch in anderen Bereichen, stets umfangreiche Recherchen durchzuführen und erfahrene, vertrauenswürdige Menschen zu Rate zu ziehen. Im Zweifel können Sie uns auch über Email (info@hkcmanagement.de) erreichen, um auf Nummer sicher zu gehen. Sichern Sie sich lieber doppelt und dreifach ab. Ihr hart erarbeitetes Geld wird es Ihnen danken.
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