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Silber auf dem Weg zum Mond - Reddit-Trader schießen die Shorties ab?

Veröffentlicht am 04.02.2021, 11:07
Aktualisiert 09.07.2023, 12:32

Gerüchte köchelten schon etwas vor dem Wochenende vor dem großen „Move“ im Silber-Future am Montag (01. Februar 2021). Die „Reddit“-Gemeinde schien sich schon am 27. Januar 2021 einen weiteren Basiswert ausgesucht zu haben, nämlich dieses Mal Silber. So manch ein User schrieb schon „Silber ist das neue Gamestop“. Beeindruckend stark schoss der Silber-Future gleich zum Wochenbeginn im asiatischen Handel empor. In der Spitze peitschte der Kurs bis über die Marke von 30,00 US-Dollar je Feinunze aufwärts. Nach dem „Spike“ verpuffte die Aufwärtsbewegung jedoch sichtlich. Das für weitere Squeeze-Schritte zur Nordseite nötige Volumen fehlte erst einmal. Wenn der Preis für Silber just um über 10 Prozent anspringt, so reibt man sich schon mal als Trader und auch als Investor die Augen, denn so oft passiert dies schließlich nicht. Hatten also doch die „Reddit“-Trader ihre Finger zumindest mit im Spiel um einen ähnlichen „Squeeze-Play“ wie in den Aktien von „GameStop (NYSE:GME)“ oder „AMC Entertainment (NYSE:AMC)“ zu erzeugen? Das „Reddit“-Forum „WallStreetBets“ trieb den Silberkurs wohl tatsächlich kräftig mit an. Wer näher nach Fakten wühlt und ohnehin plump in den Chart schaut, der findet jedoch bereits darin den Hinweis, dass die „Reddit“-Trader auf ein sich anbahnendes „Short-Squeeze“-Szenario aufsprangen und dies schon vor dem 28. Januar 2021 in ihren Foren kundtaten. Dieses Aufspringen brachte allerdings enorme zusätzliche Volumina in den Markt von Silber. Die „Reddit“-Gemeinde bildete quasi den Turbo in eine bereits eingeleitete Aufwärtsbewegung. Insgesamt ging es vom 24,70er-Zwischentief in nur wenigen Tagen um über 22 Prozent auf zeitweise 30,117 US-Dollar aufwärts - das ist historisch betrachtet schon der absolute Hammer.
Das „Reddit“-Forum „WallStreetBets“ trieb den Silberkurs wohl tatsächlich kräftig mit an.

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Ein paar Fakten zum Handel mit dem Edelmetall Silber
Händler aus aller Welt handeln am global wichtigsten Marktplatz für Silber und dieser findet sich in London in Großbritannien. Große Investmentbanken, wie JPMorgan (NYSE:JPM) oder auch die HSBC (LON:HSBA) haben riesige Tresoranlagen mit gigantischen Mengen von Silber – meist in Baren, die einzeln nummeriert und ihrem jeweiligen Eigentümer zuzuordnen sind. Gemäß der Angabe der „London Bullion Market Association“ werden jeden Tag im Schnitt 660 Millionen Unzen in einem Wert von rund 18 Milliarden US-Dollar gehandelt. Hinzu kommen etwa jeweils rund eine halbe Milliarden Unzen über die Terminbörsen in New York/Chicago (COMEX/NYMEX/CME) und Shanghai (Shanghai Futures Exchange), wie einem Bericht von „Reuters“ zu entnehmen ist. Wird den Aufsichtsbehörden der Preis eines Edelmetalls wie hier Silber zu „teuer“ oder erscheinen der jeweiligen Terminmarktaufsicht die Positionierungen auf der Long-Seite als zu marktverzerrend, so werden neue Margin-Regeln auferlegt. Mit höheren Margin-Anforderungen erscheint dann ein Halten von Silber-Future-Positionen auf der Long-Seite für viele Markteilnehmer als wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll genug und so werden die Positionen abgebaut und der Kurs des jeweiligen Silber-Futures sinkt erheblich. Dies hat dann auch auf den Kassa-Markt Auswirkungen. Man erkennt hier, dass es sich nicht eben um ein „kleines Wertpapier“ handelt. Silber ist demnach kein Basiswert, wie eine Gamestop-Aktie oder Ähnliches.

Neben dem reinen physischen Handel und dem Terminmarkt mit Futures und Optionen gibt es auch noch eine Reihe weiterer „Vehikel“, mit denen man am Preis von Silber partizipieren kann. Neben Aktien von Silberminen, Hebelprodukten oder Differenzkontrakten auf Silber, finde sich vor allem noch „Exchange Traded Funds (ETFs)“, die sich bequem über die Börse handeln lassen. Diese ETFs werden global betrachtet in den meisten Industrie- und auch Schwellenländern angeboten und volumenmäßig am stärksten in China, Japan, Südkorea, Singapur, in den USA, Großbritannien, aber auch im Rest der Eurozone gehandelt. Der größte ETF-Markt sind die USA, davon der volumenmäßig größte ETF von iShares (dem US-Vermögensverwalter BlackRock zuzurechnen), der „iShares Silver Trust (SLV)“. Global halten ETFs mit dem Stand des 01. Februar 2021 rund 940 Millionen Unzen an Silber, wie einem Bericht von „Bloomberg Quint“ zu zitieren ist.

Den Angaben des Datenanbieters „Refinitiv“ zufolge kaufen Privatanleger etwa 200 Millionen Unzen jedes Jahr – dies stellt eine Silber-Nachfrage von rund einem Fünftel insgesamt dar. Exakt dieser Punkt wäre ganz nach vorne zu stellen, denn damit hätte eine von „WallStreetBets“ angestachelte oder gelenkte Meute zumindest eine marktbeeinflussende Chance, den Silberpreis enorm gen Norden zu drücken, indem man die physische Nachfrage dergestalt nach oben bringt. In diesem Fall müssten die „Redditters“ aber gigantische Mengen an Silber physisch in Münzen und Barren erwerben. Eine Knappheit von Münzen und kleineren Barren gibt es derzeit, doch diese Knappheit verzerrt den Markt und den Preis für Silber nicht, denn es gibt massig, gar tonnenweise verfügbare große Silber-Barren, die man erwerben kann. Der physische Silber-Markt befindet sich nicht per se in einer Verknappung – es gibt noch genügend freies Silber am Markt. Daten zur jeweils jährlichen Silberversorgung liefert unter anderem das „Silver Institute“.

Was sagt die Charttechnik?
Neuer Monat, neues Glück könnte man sagen. Tatsächlich startete ein enormer Silber-Höhenflug in der Nacht zum Montag, den 01. Februar 2021. Silber zog es bis auf einen Kurs von 30,117 US-Dollar aufwärts. Damit markierte das Edelmetall den höchsten Stand seit dem Februar 2013. Das Rekordhoch in Höhe von 49,8150 US-Dollar stammt vom April 2011. Wenn man nun eine Reihe von Widerständen und Unterstützungen mittels der technischen Analyse herausarbeiten möchte, so könnte eine Fibonacci-Analyse helfen, um die übergeordneten Marken, aber auch die mittelfristigen Marken abzuleiten. Zunächst der Blick auf den Langfristchart. Ausgehend vom Rekordhoch vom April 2011 von 49,815 bis zum letzten Zwischentief des 17. März 2020 von 11,640 US-Dollar wären Widerstände bei 30,72 US-Dollar, 35,22 US-Dollar, 40,80 US-Dollar und 49,815 US-Dollar zu ermitteln. Die Unterstützungen kämen bei 26,21 US-Dollar, 20,63 US-Dollar und 11,64 US-Dollar in Frage.

Betrachtet man sich die mittelfristige Entwicklung des Silberpreises, so wäre auf das Zwischenhoch des 06. August 2020 von 29,86 US-Dollar zu achten. Danach verlor der Silberpreis sukzessive im Verlauf der nächsten Wochen bis zum Tief des 23. September 2020 auf einen Kurs von 21,66 US-Dollar. Diese beiden Chartmarken mit einer Fibonacci-Analyse verbindend, wären Ziele zur Oberseite bei 27,93 US-Dollar und 29,86 US-Dollar auszumachen, sowie Ziele zur Unterseite bei 26,73 US-Dollar, 25,76 US-Dollar, 24,80 US-Dollar, 23,60 US-Dollar und 21,66 US-Dollar abzuleiten. Weitere Fibonacci-Projektionen zur Oberseite kämen bei 31,06 US-Dollar, 31,80 US-Dollar, 33,00 US-Dollar und 34,93 US-Dollar in Betracht (Analyse fußt auf dem „London Silver Price“ (Spot/Kassa). Das Hoch im Silber-Future mit dem Kontraktmonat März an der COMEX/NYMEX lag übrigens bei 30,35 US-Dollar.

Silber-Future - wie sind eigentlich die Profis positioniert?
Die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) mit Sitz in Washington, D.C. ist eine unabhängige Behörde der USA und reguliert die Future- und Optionsmärkte in den USA.

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Sichtet man den jüngsten CoT-Bericht (Commitments of Traders Report) der US-Terminmarktaufsicht CFTC (Commodity Futures Trading Commission), so erkennt man mit dem Stand des 26. Januar 2021 noch vor dem jüngsten Spike, dass die Gruppe der „Non-Commercials“ (dazu gehören auch Investmentbanken, Hedgefonds etc.) im Vergleich zur Vorwoche auf der Long-Seite nochmals 435 Kontrakte hinzugekauft haben und 84.444 Kontrakte „long“ sind, während auf der Short-Seite 2,023 Kontrakte auf 13.957 Kontrakte abgebaut wurden. Ein Kontrakt besteht übrigens aus 5.000 Feinunzen. Man sieht somit, in welchen Größenordnungen im Silber-Future spekuliert wird. Schaut man sich die Gruppe der „Commercials“ an (also zum Beispiel Produzenten, Konzerne, etc.), so erkennt man einen um 26 Kontrakte hinzugekommenen Long-Bestand von 41.135 Unzen und einen um 3.122 Kontrakte hinzugekommenen Short-Bestand von 114.547 Kontrakten. Insgesamt betrachtet ist der Markt mit 139.536 Long-Kontrakten und 158.488 Short-Kontrakten „netto-short“ positioniert, was einen „Short-Squeeze“ zumindest rein von der Ausgangslage etwas nachvollziehbar macht. Die nicht meldepflichtigen Privatanleger liegen zudem mit 28.344 Kontrakten auf der Long-Seite und mit 9.392 Kontrakten auf der Short-Seite. Hier kamen im Vergleich zur Vorwoche auf der Long-Seite 437 Kontrakte hinzu und fielen 201 Kontrakte auf der Short-Seite weg. Es wird auch in dieser Gruppe wenigstens mal interessant sein, inwieweit sich diese Positionierungen der Gruppe der „Nonreportable Positions“ in den kommenden Wochen entwickeln und ob es ansatzweise möglich ist, dass diese eine gewisse Größe erreichen, um auch diesen Markt (den Silber-Future) überhaupt etwas bewegen zu können. Abschließend muss zur Terminmarktlage gesagt werden, dass die aktuelle Entwicklung rund um die explosionsartigen Kursbewegungen von Silber nun erst im neuen CoT-Bericht enthalten sein werden, der am 05. Februar 2021 wie jeden Freitag um 21:30 Uhr publiziert wird.

Silber-ETFs haben einen hohen Effekt - auch Privatanleger schieben die Volumina kräftig an
Es gibt Dutzende Silber-ETFs weltweit, einer der großen ist der „iShares Silver Trust“ (SLV). Der „SLV (NYSE:SLV)“ ist mit dem Stichtag des 02. Februar 2021 seit Jahresanfang um 3,13 Prozent gestiegen, auf Sicht von fünf Jahren liegt er 13,32 Prozent im Plus - im Vergleich zu den aktuellen Zinsen in den meisten Industriestaaten ist dies eine hervorragende Rendite. Kann aber ein ETF den gesamten Silberpreis bewegen? Nun, mit einer Fondgröße von 18,508 Milliarden US-Dollar und damit 677,347 Millionen physisch hinterlegten Feinunzen Silber ist das schon eine marktbewegende Größe, aber es gibt eben noch wesentlich mehr Silber-ETF (wie obig beschrieben). Hat sich insbesondere in der gesamten Woche schon etwas Auffälliges ergeben? Ja, denn die Volumina allein in diesem ETF sind enorm nach oben geschossen, um genau zu sein lag das Handelsvolumen vom 02. Februar 2021 mit über 124 Millionen US-Dollar deutlich über dem 30-Tages-Durchschnitt von rund 61 Millionen US-Dollar (allein nur der SLV wies einem Bericht von MarketWatch zufolge am Freitag, den 29. Januar 2021 Zuflüsse in Höhe von 868 Millionen US-Dollar auf und am Montag, den 01. Februar kamen nochmals 511 Millionen US-Dollar hinzu). Mit diesen Volumen ist zumindest schon einmal klar, dass hier etwas „im Busch sein könnte“. Bei der letzten größeren Aufwertung von Silber von Mitte Juli 2020 bis etwa Mitte August lag das durchschnittliche Handelsvolumen des „iShares Silver Trust“ in der Spitze bei rund 74 Millionen US-Dollar (rund um Weihnachten 2020 ging das Volumen auf unter 23 Millionen US-Dollar zurück, was zum Teil auch den geschlossenen Börsen geschuldet ist). Sind beim „SLV“ irgendwelche plötzlichen Auffälligkeiten in Bezug auf das Volumen zu entdecken, die man tatsächlich allein den „Reddit“-Tradern (WallStreetbets) zuschreiben kann? Nun, die täglichen Handelsvolumina steigerten sich seit dem Tief rund um Weihnachten 2020 von 22,84 Millionen US-Dollar sukzessive bis zum 02. Februar 2021 auf durchschnittlich 50,67 Millionen US-Dollar. Der jüngste hohe Volumentag von 124 Millionen US-Dollar durchschnittlichen täglichem Handelsvolumen könnte also auch darauf zurückzuführen sein, dass sich Privatanleger massiv mittels des hier beschriebenen physisch hinterlegter Silber-ETFs am Markt engagierten und nicht nur mit Optionen, Leveraged Products oder ähnlichen Derivaten am Markt in Silber aktiv waren. Zusätzlich muss gesagt werden, dass auch ein Anteil des Volumens darauf zurückzuführen sein kann, weil unter anderem auch Short-Positionen im SLV abgebaut wurden, sich die Institutionellen Anleger im SLV an der Börse ARCA mit dem SLV „eindeckten“ und so die Kurse und eben vor allem auch die Volumina zusätzlich in die Höhe trieben. Natürlich gibt es noch viele weitere Silber-ETFs. Dieses Schauspiel konnte neben dem SLV auch bei kleineren Silber-ETFs mit physischer Hinterlegung wie beispielsweise beim Aberdeen Standard Physical Silver Shares ETF (SIVR (NYSE:SIVR)) und auch bei ETFs ohne physische Hinterlegung beobachtet werden.
Der iShares Silver Trust (SLV) liegt auf Sicht von 5 Jahren mit 13,32 Prozent im Plus

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Silber „to the moon and back“ oder weitere Aufwärtsschübe drin?
Den Aussagen eines Berichts von CNBC „OptionsAction“ zufolge ist der jüngste enorme Anstieg keine Eintagsfliege. Zwar sei der Silberpreis nach dem besten Tagesanstieg seit über 12 Jahren wieder zurück „zur Erde“ gekommen, doch den aktuellen starken Kursrücksetzer haben Optionshändler dafür genutzt, sich für noch größere Silberkursanstiege in absehbarer Zukunft zu positionieren. Michael Khouw, CIO von Optimize Advisors, sprach am Dienstag, den 02. Februar 2021 von einem Fünffachen des durchschnittlichen täglichen Silver-Call-Volumens. Khouw wies darauf hin, dass die höchste Call-Aktivität im Bereich der Marke von 30,00 US-Dollar je Feinunze Silber zu beobachten war. Die Calls, die im März verfallen wurden zum Zeitpunkt dieser Analyse mit 2,10 US-Dollar gehandelt, was einen Break-Even-Preis von 32,10 US-Dollar impliziert. Mit einem Silber-Kurs von unter 27 US-Dollar (Zeitpunkt dieser Analyse) wären diese Calls noch mächtig „out of the money“.


Fazit
Die jüngsten Marktereignisse wie bei „GameStop“ oder „AMC Entertainment“ sind mit den Ereignissen bei Silber nicht in einen Topf zu werfen und auch nicht zu verrühren, denn im Fall von Silber handelt es sich nicht um ein etwaig dramatisch unterbewertetes Unternehmen, sondern um einen Rohstoffwert, ein Edelmetall mit einer Ende Januar 2021 auf Basis eines Silberpreises von 27 US-Dollar hohen globalen Marktkapitalisierung von rund 1,48 Billionen US-Dollar (Zum Vergleich: Die Gesamtmarktkapitalisierung von Gold lag im Vergleichszeitraum bei 11,67 Billionen US-Dollar). Es ist demnach allein aufgrund der Größe anzunehmen, dass ein Run auf Silber und ein zusätzlicher Auslöser einer enormen Aufwärtsbewegung nicht so schnell zu einem Event wird, wie man dies bei der ein oder anderen Aktie aus dem „Reddit“-Forum „WallStreetBets“ bereits gesehen hat. Kurzfristig betrachtet schien das für ein paar Tage schon mal funktioniert zu haben, doch die Vorläufertage waren bereits entscheidend, um den Silver-Short-Squeeze warm laufen zu lassen. Es ist demnach nicht damit zu rechnen, dass sich der Preis für Silber nun verdoppelt, verdreifacht oder gar ähnliche Kursexplosionen à la „Gamestop“ passieren werden. Das bedeutet aber im Umkehrschluss nicht, dass Silber in den nächsten Monaten nicht weiter in Richtung 35 US-Dollar je Unzen steigen kann. Die Silbernachfrage aus der Industrie könnte in 2021 und den nächsten Jahren anziehen, sollten allein die USA den anspruchsvollen Plan einer breit angelegten US-Solarwirtschaft durchziehen.

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Aktuelle Kommentare

Fake News. Ein Blick ins Reddit Forum genügt. Silber war nie ein Target, ist und bleibt unmöglich
aktuell: 04.02.2021, 15:36 Die Frage ist , wo liegt der Mond ?
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