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US-Aktien könnten ausgereizt sein – diese 3 Länder bieten jetzt heiße Rendite-Chancen!

Veröffentlicht am 12.09.2023, 10:07
Aktualisiert 02.09.2020, 08:05
  • Hohe Bewertungen deuten auf größere Risiken in Bezug auf US-Renditen im nächsten Jahrzehnt hin
  • Vor diesem Hintergrund verspricht die Diversifizierung in andere Aktienmärkte überdurchschnittliche Renditen
  • Japan, Indien und Brasilien empfehlen sich derzeit aufgrund ihrer einzigartigen Wachstumsaussichten und Investitionsmöglichkeiten.
  • Der US-amerikanische Aktienmarkt (S&P 500) hat in den letzten 30 Jahren inflations- und dividendenbereinigt eine durchschnittliche Rendite von 7,2 % erzielt, was ziemlich genau dem 100-jährigen Durchschnitt von real 7,3 % entspricht.

    Wenn wir das letzte Jahrzehnt jedoch genauer unter die Lupe nehmen, werden wir feststellen, dass sich die Renditen am US-Aktienmarkt viel schneller entwickelt haben. Bei einer kontrollierten Inflationsentwicklung (bis 2021) und einer höheren jährlichen Wachstumsrate (CAGR - Compounded Annual Growth Rate) lag der US-Benchmark-Index in den letzten zehn Jahren rund 9,5 % über der Inflation - und das unter Berücksichtigung des letztjährigen Rücksetzers und des Inflationsanstiegs, die einiges von diesen Renditen aufzehrten.

    Das hat natürlich zu überzogenen Bewertungen am US-Markt geführt, vor allem bei Betrachtung aus historischer Sicht. So liegt der Buffett-Indikator, der die gesamte Marktkapitalisierung des Aktienmarktes im Verhältnis zum BIP des Landes misst, derzeit bei einem Höchststand von 180 %, der in den letzten zehn Jahren nur 2020 und 2021 erreicht wurde.

    Laut demselben Buffett-Indikator sind allerdings für den Wilshire Total Market Index im kommenden Jahrzehnt unterdurchschnittliche jährliche Renditen von nur 1,2 % zu erwarten.

    Bei Betrachtung des "modernen Buffett-Indikators" (bei dem das gesamte Zentralbankvermögen in die Messung einfließt) sieht die Bewertung der US-Märkte mit einem Indikator von 128 % etwas besser aus. Dennoch liegt die erwartete jährliche Rendite in den nächsten zehn Jahren bei mageren 2,2 %.

    US Market Buffett Indicator

    Quelle: GuruFocus

    Erwarte ich also, dass der US-Markt in den nächsten zehn Jahren eine Rendite zwischen 1,2 % und 2,2 % pro Jahr erzielen wird?

    Natürlich nicht. Allein aufgrund der Tatsache, dass die US-Wirtschaft auf den globalen Märkten nach wie vor führend ist, die technologische Entwicklung unaufhaltsam voranschreitet und die Verbraucher sich als sehr widerstandsfähig erwiesen haben, halte ich den Großteil meiner Anlagen weiterhin im US-Aktienmarkt.

    Das aktuelle makroökonomische Umfeld birgt jedoch höhere Risiken als in den letzten Jahren, die bei der Positionierung unserer Portfolios berücksichtigt werden müssen.

    Da entweder die Zinsen länger hoch bleiben oder die Inflation die realen Renditen schmälert, erwarte ich, dass die jährlichen Gesamtrenditen am Aktienmarkt deutlich unter denen des letzten Jahrzehnts liegen werden.

    Daraus lese ich zwei Dinge ab:

    • Die Auswahl der Aktien ist der Schlüssel, um in den nächsten zehn Jahren hohe Renditen zu erzielen. Dafür lohnt es sich, mit InvestingPro zu arbeiten, dem neuesten Markt-Tool für die Auswahl von Gewinner-Aktien.
    • Eine gute geografische Diversifizierung wird für diejenigen, die ihre Portfolios für ein wachstumsstarkes Jahrzehnt positionieren wollen, wichtiger als je zuvor sein, da es andere Aktienmärkte gibt, die eine deutlich bessere Wachstumsperspektive versprechen.

    Anleger, die ihre Portfolios für ein Jahrzehnt mit überdurchschnittlichen Renditen positionieren wollen, sollten diese beiden Aspekte gleichermaßen berücksichtigen.

    Vor diesem Hintergrund werden wir die drei wichtigsten Aktienmärkte analysieren, die sich jetzt für ein intelligent diversifiziertes Portfolio anbieten.

    1. Japan

    Wenn es ein Land gibt, das von dem weltweiten Inflationstrend nach der Pandemie profitiert hat, dann ist es Japan, die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt.

    Nach einem jahrzehntelangem Abschwung aufgrund eines deflationären Umfelds und einer schlechten demografischen Entwicklung zeichnet sich in Japan nun endlich ein struktureller Aufschwung ab.

    Vor dem Hintergrund des zunehmenden globalen Preisdrucks haben große japanische Unternehmen kürzlich den deutlichsten Lohnerhöhungen seit drei Jahrzehnten zugestimmt. Diese Entwicklung hat Optimismus über einen möglichen Aufschwung der Verbraucherausgaben aufkommen lassen, da die Arbeitnehmer nun über mehr verfügbares Einkommen verfügen.

    Gleichzeitig hat die Bank of Japan den Leitzins ihres Landes auf einem historisch niedrigen Niveau gehalten, während sich andere Zentralbanken in der ganzen Welt für Zinserhöhungen entschieden haben. Diese politische Divergenz hat eine Abwertung des Yen bewirkt, da die Investoren anderswo nach höheren Renditen suchen, was die japanischen Exporte auf den internationalen Märkten attraktiver und wettbewerbsfähiger macht.

    Darüber hinaus bewies Warren Buffett im Juni sein Vertrauen in den japanischen Markt, indem er die Beteiligungen von Berkshire Hathaway (NYSE:BRKa) an fünf japanischen Unternehmen aufgestockt hat, und zwar an Itochu (OTC:ITOCY), Marubeni (OTC:MARUY), Mitsubishi (TYO:8058), Sumitomo (OTC:SSUMY) und Mitsui Financial Group (NYSE:SMFG).

    Das geschieht zu einem Zeitpunkt, wo der japanische Markt nur noch einen Anteil von 5 % an der gesamten weltweiten Börsenkapitalisierung hat, ein Niveau, das zu Zeiten des Höchststandes des Nikkei im Jahr 1989 bei stolzen 40 % lag.

    Aktuell ist der japanische Referenzindex 20 % von seinem am 29. Dezember 1989 erreichten Höchststand von 38.95744 Punkten entfernt, die Anleger sind aufgrund der oben erwähnten Makrotrends und des im Vergleich zu anderen Märkten sehr niedrigen Kurs-Buchwert-Verhältnisses (siehe unten) wieder optimistisch:

    Aktienmarkt Tokio Kurs-zu-Buchwert

    Quelle: JanusHenderson Research

    *TOPIX - Tokyo Stock Exchange

    Wie kann man in Japan investieren?

    Anlegerinnen und Anleger können in verschiedene ETFs investieren, die die Entwicklung des japanischen Aktienmarktes abbilden. Hier die wichtigsten ETFs für internationale Investoren:

    • iShares MSCI Japan ETF (NYSE:EWJ)
    • JPMorgan (NYSE:JPM) BetaBuilders Japan ETF (NYSE:BBJP)
    • WisdomTree Japan Hedged Equity Fund (NYSE:DXJ)
    • iShares MSCI Japan Value (NASDAQ:EWJV)

    Wir haben außerdem unseren InvestingPro-Scanner eingesetzt, um die japanischen Unternehmen mit dem besten Verhältnis zwischen Wert und Bilanz zu identifizieren. Wir haben dabei diese Filter verwendet:

    InvestingPro Screener

    Quelle: InvestingPro

    Hier unsere Liste:

    InvestingPro Screener Ergebnisse

    Quelle: InvestingPro

    2. Indien

    Nachdem Indien in diesem Jahr China als bevölkerungsreichstes Land der Welt überholt hat, scheint die Wirtschaft des Landes auch in diesem Jahrzehnt gut aufgestellt zu sein, ein überdurchschnittliches Wachstum zu erzielen. Es ist zu erwarten, dass in den nächsten zehn Jahren allein in diesem Land etwa 640 Millionen Menschen in die Mittelschicht aufsteigen werden - fast doppelt so viele wie in den gesamten USA.

    Mit einer gebildeten, hauptsächlich englischsprachigen Bevölkerung, die die Wirtschaft des Landes sowohl an der Technologie- als auch an der Industriefront voranbringen will, scheint Indien bereit zu sein, das globale Wachstum im nächsten Jahrzehnt anzuführen.

    Aus struktureller Sicht verfügt Indien über mehrere günstige Faktoren, die auf eine Beschleunigung des Produktionsprozesses und einen Anstieg des Einkommenswachstums hindeuten, woraus eine starke neue Generation von Verbrauchern resultieren könnte. Hier die Top-Faktoren:

    1. Demografische Daten: Laut den Prognosen der Vereinten Nationen wird das Durchschnittsalter in China bis 2040 auf 48 Jahre ansteigen, während es in Indien von derzeit 28 auf 35 Jahre ansteigen wird. Folglich ist zu erwarten, dass die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter in Indien in den kommenden zehn Jahren um fast 100 Millionen Menschen wachsen wird, während die Bevölkerung in China schrumpfen wird. Außerdem liegen die Löhne in Indien derzeit bei 2.000 USD pro Jahr für Produktionsarbeiter und damit deutlich unter den 14.000 USD in China.
    2. Geopolitik: Die jüngsten Besuche von Premierminister Modi in den Vereinigten Staaten und Frankreich haben die engen Beziehungen zwischen Indien und westlichen Ländern unterstrichen. Das kann für multinationale Unternehmen attraktiv sein, die ihre Produktion außerhalb Chinas diversifizieren wollen, insbesondere im Technologiesektor. Indien hat im Einklang mit dem "Friendshoring"-Trend die Unternehmenssteuern für neue Produktionsbetriebe auf 17 % gesenkt und sich damit an die niedrigsten Sätze in Asien angeglichen.
    3. Reformen: Dank der Verbesserungen der Infrastruktur und des Geschäftsumfelds sowie der Digitalisierung ist Indien in den letzten Jahren deutlich investorenfreundlicher geworden. Allerdings gibt es aufgrund politischer Unstimmigkeiten zwischen den Regierungen von Bund und Ländern noch weitere Probleme.

    Der Gegenwind für Investitionen in Indien kommt von der Bewertungsseite. Der indische Aktienmarkt hat sich in den letzten zehn Jahren sogar besser entwickelt als die wichtigsten globalen Märkte. Der Nifty 50 hat in diesem Zeitraum eine annualisierte Rendite von 10,9 % erzielt.

    Damit liegt das durchschnittliche Kurs-Gewinn-Verhältnis des Landes bei 22x und damit über dem Durchschnitt. Allerdings könnte sich dieses Verhältnis auf lange Sicht durch die Erwartung eines robusten Gewinnwachstums etwas abschwächen.

    Um in Indien erfolgreich zu investieren, ist aber in jedem Fall ein aktives Management erforderlich, wobei in den Bereichen Konsumgüter, Finanzdienstleistungen, Outsourcing von Geschäftsprozessen und Technologieunterstützung ein erhebliches Wachstum zu erwarten ist.

    Wie kann man in Indien investieren?

    Anleger können Positionen in mehreren ETFs eingehen, die die Entwicklung des indischen Aktienmarktes abbilden. Hier die wichtigsten ETFs für internationale Anleger:

    • First Trust India NIFTY 50 Equal Weight ETF (NASDAQ:NFTY)
    • iShares MSCI India ETF (NYSE:INDA)
    • WisdomTree India Earnings Fund (NYSE:EPI)
    • iShares India 50 ETF (NASDAQ:INDY)
    • Invesco India ETF (NYSE:PIN)

    Wir haben außerdem unseren InvestingPro-Scanner eingesetzt, um die indischen Unternehmen mit dem besten Verhältnis zwischen Wert und Bilanz zu identifizieren. Wir haben dabei diese Filter verwendet:

    InvestingPro Screener

    Quelle: InvestingPro

    Hier unsere Liste:

    InvestingPro Screener Ergebnisse

    Quelle: InvestingPro

    3. Brasilien

    Brasilien war eine der ersten führenden Volkswirtschaften der Welt, die 2021 mit der Anhebung ihrer Zinssätze begann, und gehört nun zu den ersten, die nach unten schwenken. Im vergangenen Monat hat die Zentralbank des südamerikanischen Landes die Zinssätze um 0,5 % gesenkt - mehr als vom Markt erwartet. Sie wird diese Strategie wohl auch bei ihrer nächsten Sitzung am 20. September beibehalten, da sie die Inflation offenbar unter Kontrolle hat.

    Erfahrungsgemäß ist Brasilien ein Markt, der nach Zinssenkungen positive Renditen erzielt. Daten der brasilianischen Bank Itau zeigen, dass sich der Referenzindex Ibovepa nach Beginn eines Zinssenkungszyklus im Durchschnitt wie folgt entwickelt hat:

    • 1 Monat: +2,5 %
    • 3 Monate: +5,5 %
    • 6 Monate: +12,6 %
    • 1 Jahr: +21,2 %

    Darüber hinaus profitiert der brasilianische Aktienmarkt von höheren Rohstoffpreisen, insbesondere in den Kategorien Nahrungsmittel und Energie, während es seine Position als eine der Kornkammern der Welt und während des anhaltenden Krieges als Alternative zur Ukraine festigt. Brasilien hat soeben die USA als weltgrößter Maisproduzent überholt - eine Position, die das Land bereits für Lebendvieh, Kaffee und Soja behauptet.

    Trotz der positiven strukturellen Trends haben die steigende Staatsverschuldung, die übermäßigen Staatsausgaben und die hohen politischen Risiken das Wachstum des Landes im letzten Jahrzehnt gedämpft.

    Infolgedessen bewegt sich der brasilianische Aktienmarkt auf einem historisch niedrigen Niveau, das in der Vergangenheit zu überdurchschnittlichen Renditen geführt hat. Nun, da sich das Land anscheinend zu solideren Staatsausgaben hinbewegt, scheinen die Chancen für ausländische Investoren zu steigen.

    Das erwartete Kurs-Gewinn-Verhältnis der Benchmark des Landes Ibovespa liegt deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt

    Ibovespa erwartetes PE

    Quelle: Webinar, das ich im Juli bei Investing.com Brasilien präsentiert habe

    Die gesamte Marktkapitalisierung brasilianischer Aktien entspricht derzeit der Hälfte der Geldmenge des Landes und 35 % des BIP, verglichen mit 216 % und 180 % in den USA

    Brasilianische Aktien/Geldmenge

    Quelle: Tavi Costa

    Die Gesamtrendite im Vergleich zum S&P 500 liegt derzeit auf einem ähnlichen Niveau wie beim letzten Bullenmarkt Brasiliens im Jahr 2003.

    Gesamtrendite brasilianische/US-Aktien

    Quelle: Tavi Costa

    Aber bedeutet all das, dass man den brasilianischen Index einfach kaufen und dann ruhig abwarten kann?

    Bloß nicht! In diesem südamerikanischen Land gibt es immer noch zahlreiche Risiken, um nur einige zu nennen:

    • Wir kennen das Ausmaß des Zinssenkungszyklus nicht
    • Die realen Zinssätze werden wahrscheinlich hoch bleiben
    • Risiken einer Währungsabwertung
    • Hat die Inflation wirklich ihren Höhepunkt erreicht?
    • Politische und steuerliche Risiken.
    • Die Verschuldung der Unternehmen ist weiterhin hoch.

    Dennoch glaube ich, dass es einige sehr attraktive Möglichkeiten für diejenigen gibt, die die richtigen Aktien auf dem Markt identifizieren können.

    Wie kann man in Brasilien investieren?

    Anleger können sich über mehrere ETFs an der Entwicklung des brasilianischen Aktienmarktes beteiligen. Hier die wichtigsten ETFs für internationale Anleger:

    • iShares MSCI Brazil ETF (NYSE:EWZ)
    • ProShares UltraShort MSCI Brazil Capped (NYSE:BZQ)
    • iShares MSCI Brazil Small-Cap ETF (NASDAQ:EWZS)
    • Direxion Daily MSCI Brazil Bull 2X Shares (NYSE:BRZU) ( (für diejenigen, die auch höhere Risiken nicht scheuen)

    Wir haben außerdem unseren InvestingPro-Scanner eingesetzt, um die brasilianischen Unternehmen mit dem besten Verhältnis zwischen Wert und Bilanz zu identifizieren. Wir haben dabei diese Filter verwendet

    InvestingPro Screener

    Quelle: InvestingPro

    Hier unsere Liste:

    InvestingPro Screener Ergebnisse

    Quelle: InvestingPro

    Fazit

    Auch wenn US-Aktien weiterhin der wichtigste Teil Ihres Portfolios bleiben sollten, ist es wichtig, die erhöhten makroökonomischen Risiken auf mittlere Sicht zu berücksichtigen. Durch die strategische Auswahl von Aktien und die geografische Diversifizierung können Anleger ihre Portfolios so positionieren, dass sie in den kommenden zehn Jahren überdurchschnittliche Erträge erzielen.

    In Anbetracht des derzeitigen Umfelds mit grenzwertig hohen Bewertungen und der Erwartung niedrigerer Renditen auf dem US-Markt bietet sich die Diversifizierung in andere Märkte wie Japan, Indien und Brasilien eine attraktive Gelegenheit an.

    Dabei ist eine gesunde Diversifizierung der Schlüssel zum Erfolg. Sie sind nicht Warren Buffett - und selbst er diversifiziert in Japan.

    ***

    InvestingPro

    Offenlegung: Der Autor hält derzeit Aktien in den USA und in Brasilien.

Anzeige eines Dritten. Hierbei handelt es sich nicht um ein Angebot oder eine Empfehlung von Investing.com. Siehe Offenlegung hier oder Werbung entfernen .

Aktuelle Kommentare

Sehr guter Artikel. Ich denke auch dass Indien viele Chancen auf Wachstum bietet, gerade da China bei der EU und in den USA immer unbeliebter wird.
Ich bleibe bei den Amis. Sie sind solange ausgereizt, bis sie es nicht mehr sein werden.
Danke, sehr hilfreich 👍
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