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US-Notenbank tapert und Gold steigt – geht das Vertrauen in die FED verloren?

Veröffentlicht am 09.11.2021, 12:48
Aktualisiert 14.05.2017, 12:45

Am Mittwoch lieferte die US-Notenbank endlich die lang angekündigte Drosselung der Anleihenkäufe, das sogenannte „Tapering“. Die wiederholte Ankündigung hatte in den letzten Monaten potenzielle Käufer vom Goldmarkt ferngehalten, denn ein Ende der lockeren Geldpolitik würde den fundamentalen Grund für weiter steigende Edelmetallpreise eliminieren, so die Logik kurzfristig denkender Trader.

Nach dem Motto „Kaufe die Gerüchte und verkaufe die Fakten“ fiel der Goldpreis im Vorfeld der US-Notenbanksitzung noch einmal auf 1.760 US-Dollar, um nach der Ankündigung des Taperings steil anzusteigen und die Woche mit einem Plus von 2 Prozent bei 1.818 US-Dollar zu beenden. Ein deutliches Plus verbuchten auch Silber (+1,2%), Platin (+1,3%) und Palladium (+1,2%), wobei der große Gewinner der Woche der HUI-Goldminenindex war, der um vier Prozent nach oben sprang.

Beginnend im November werden die Anleihenkäufe der US-Notenbank monatlich um 15 Mrd. US-Dollar reduziert werden und letztlich Mitte 2022 auslaufen. Diese Erwartung ist nun komplett eingepreist und jede Abweichung von diesem Plan wird mehr Inflation bedeuten und steigende Edelmetallpreise mit sich bringen.

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Gold hielt sich sehr stark und die Goldminen waren die großen Gewinner in den letzten Handelswoche

US-Notenbankchef Jerome Powell sagte in seiner Rede am Mittwoch, dass es zwar an der Zeit sei zu tapern, weil sich die Wirtschaft seit letztem Dezember gut erholt habe, doch sei es für eine Zinsanhebung zu früh, da die Vollbeschäftigung mit Bezug auf die angestrebte Arbeitslosenquote sowie Partizipationsrate noch nicht erreicht wurden.

Die Zinsen stiegen bereits in den vergangenen Monaten in Erwartung des Taperings an und sobald die US-Notenbank als Käufer der letzten Instanz gänzlich verschwindet, so wird niemand mehr diese Anleihen zu Nullzinsen halten wollen. Die Zinsen werden nach oben schießen und die geldmengeninduzierte Konjunkturblüte vernichten, worauf die Arbeitslosigkeit wieder ansteigen wird. Um einen Crash am Anleihen- und Aktienmarkt zu verhindern, wird die FED gezwungen sein erneut am Anleihenmarkt zu intervenieren und den nun unaufhaltsamen Zinsanstieg zu managen. Eine Stagflation Die Märkte werden sukzessive realisieren, dass sich die Notenbanken in eine ausweglose Situation manövriert haben, worauf man mit mehr Inflation reagieren wird.

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Powell konstatierte bereits in seiner Rede, dass man vorbereitet sei die Anleihenkäufe wieder zu erhöhen, wenn sich die wirtschaftlichen Aussichten verändern sollten. Man weiß natürlich, dass eine große Rezession unvermeidbar ist, da die Notenbanken diese durch ihre Politik der künstlich niedrigen Zinsen erst verursacht haben.

Ein Beispiel dafür war die Bank of England (BOE), die in der letzten Woche eine lang angekündigte Zinsanhebung nicht lieferte. Man verschob den Zinsschritt, da man vermeiden wolle, „die Wirtschaft durch übereilte Zinsschritte zu dämpfen“. Dies zeigt, wie kaputt die Volkswirtschaften aufgrund der planwirtschaftlichen Geld- und Fiskalpolitik seit Anfang der siebziger Jahre sind. Die Planwirtschaftler in London fürchten, dass ihre Blasenwirtschaft durch einen mikroskopisch kleinen Zinsschritt von 0,15 Prozent bereits platzen könnte. Die unausweichliche Zinswende ist längst da, wie ich in früheren Artikeln und Videos bereits erklärt habe. Mit ihr wird die größte Rezession der Geschichte ihren Anfang nehmen. Auf Jahrzehnte künstlich niedriger Zinsen werden inflationsinduziert historisch hohe Zinsen folgen.

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Die Planwirtschaft hat den freien Markt in fast allen Bereichen zurückgedrängt

FED-Chef Powell betonte, dass die US-Notenbank für den mittelfristigen Preisauftrieb verantwortlich sei und ihr Job Preisstabilität sowie Vollbeschäftigung wäre. Diese Aussagen sind haarsträubender Unsinn, denn die Wahrheit ist das diametrale Gegenteil. Notenbanken sind aufgrund der Inflation, die sie erzeugen, die einzige Ursache dauerhafter Preissteigerungen, sowie der Entwertung des Geldes und der Ersparnisse. Hätte die FED Preisstabilität im Sinn, müsste sie sich selbst abschaffen.

Durch die Fehlallokationen, die die Eingriffe der Notenbanken in den Markt verursachen, sind sie die primäre Ursache von Arbeitslosigkeit und selbst der größte Feind von Wohlstand und Vollbeschäftigung. Notenbanken können durch das Drucken von Geld lediglich Vermögen an die Empfänger des neuen Geldes umverteilen. Dies geschieht immer zulasten der Bürger/Sparer und zum Wohle der Banken, des Staates, sowie deren Freunde. Treiben es Notenbanken mit dem Drucken von Geld zu bunt, können sie ganze Volkswirtschaften und Kulturen vernichten. Nichts zerstört den Wohlstand der Nationen mehr als das Geldmonopol des Staates und ihrer Notenbanken, weshalb man beides abschaffen sollte, will man dauerhaft zu Wachstum, Wohlstand und Freiheit zurückkehren.

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Immerhin konstatierte Powell, dass die Inflation höher sei, als man es erwartet hätte, wobei er die Schuld auf die Lieferengpässe schob, die niemand hätte vorhersehen können. Auch diese Aussage ist unwahr, denn die Inflation der Geldmenge durch die US-Notenbank hat die Lieferengpässe und die Preisanstiege für Rohstoffe erst verursacht. Mehr frisch gedrucktes Geld, dass teilweise über Stimulus-Schecks direkt an die Verbraucher verteilt wurde, trifft auf ein gleich gebliebenes Güterangebot. Es gibt nicht genügend Waren für all das Geld, dass man aus dem Nichts erzeugt hat.

Die neue Geldmenge wird bleiben, worauf die Preise steigen müssen und werden. Sobald die Preise auf ein dauerhaft höheres Niveau angestiegen sind, werden sich die Lieferengpässe von ganz allein wieder auflösen. Die Verbraucher, die aufgrund des vermeintlichen Vermögenszuwachses ihren Konsum ausgeweitet oder vorgezogen haben, werden letztlich feststellen, dass sie sich zu höheren Preisen weniger leisten können als vor den Stimulus-Schecks der Regierung. Ein erneuter Nachfragerückgang wird die Folge sein und die Unternehmen, die zuvor Rohstoffe gehortet und die Preisspitzen mitverursacht hatten, werden ihre Nachfrage stark zurückfahren. Auf einen folgenden deflationären Impuls werden die keynesianischen Voodoo-Ökonomen in den Notenbanken wieder mit dem Drucken von Geld reagieren, was die Situation nur verschlimmbessern wird. Gold wird dann zunehmend als sicherer Hafen vor Inflation gesucht werden und dessen Preis stark ansteigen, zumal der Anleihen- und Aktienmarkt angesichts steigender Zinsen auf absehbare Zeit keine Alternative mehr sein werden.

Gold stark trotz guter Arbeitsmarktdaten

Nach zwei Monaten düsterer Beschäftigungsberichte schlug am Freitagnachmittag der Arbeitsmarktmarktbericht die Erwartung des Marktes. In den USA wurden im Oktober 531 Tsd. neue Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft geschaffen, während der Marktkonsens bei 450 Tsd. lag. Gut ist, dass die Zahl der Beschäftigten in der Privatwirtschaft um 604 Tsd. anstieg, während die öffentlichen Stellen um 73 Tsd. reduziert wurden.

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Die Zahlen für September wurden von 194 Tsd. auf 312 Tsd. und die Augustzahlen von 366 Tsd. auf 483 Tsd. nach oben revidiert. Mit diesen Korrekturen wurden in beiden Monaten 235 Tsd. mehr Stellen geschaffen als zuvor gemeldet wurde. Weiterhin gab es gute Nachrichten aus dem verarbeitenden Gewerbe in den USA, wo im Oktober 60 Tsd. neue Stellen geschaffen wurden, doppelt so viele wie erwartet.

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Die Ausweitung der Geldmenge und die Entwertung des Geldes stützen kurzfristig den Arbeitsmarkt

Die Zahl der Beschäftigten stieg um 359 Tsd. von 153,68 auf 154,04 Millionen. Die Zahl der Arbeitslosen sank von 7,674 Mio. auf 7,419 Mio., wodurch die Arbeitslosenquote von 4,8 Prozent auf 4,6 Prozent sank, was unter dem Marktkonsens von 4,7% lag. Die Erwerbsquote lag unverändert bei 61,6 Prozent, da die Zahl der Erwerbspersonen nur geringfügig um etwas mehr als 100 000 zunahm.

Die Inflation der Geldmenge hat starke Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Die Geldmenge erzeugt einen künstlichen Boom, doch mit dessen Ende werden die neuen Stellen wieder verschwinden. Da die Löhne nicht so schnell steigen wie die reale Inflation, sinken die Reallöhne, was Unternehmen, deren Umsatz mit der Inflation wächst, mehr Spielraum für Neueinstellungen gibt. Die durchschnittlichen US-Stundenlöhne stiegen im Jahresvergleich bereits um 4,9 Prozent, während die offizielle Teuerung bei 5,4% liegt und die inoffizielle Teuerungsrate nach der alten Berechnungsmethode von 1980 bei 14 Prozent. Real sinken die Löhne durch die Entwertung der Währung, während das einfache Gemüt glaubt, die Preise der Konsumgüter wären gestiegen, worauf man den Staat zur Hilfe ruft.

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Trotz der guten Arbeitsmarktdaten, auf die der Goldpreis normalerweise mit einem Preisrückgang reagiert hätte und dem Tapering, das in den letzten Monaten auf den Goldpreis drückte, sowie einem Aktienmarkt auf Allzeithoch, zeigte sich der Goldpreis in der letzten Woche sehr stark. Es ist typisch für Gold, dass es steigt, wenn es niemand erwartet und seitwärts handelt oder gar fällt, wenn die Masse der Investoren darauf aufmerksam geworden ist. Wir erwarten, dass sich die Rezession im kommenden Jahr weiter manifestieren wird und die Notenbanken schnell wieder zurückrudern und ihre Anleihenkäufe fortsetzen werden. Gold sollte bereits im Vorfeld deutlich ansteigen, weshalb wir für das kommende Jahr bullisch sind und das Ende der langen Konsolidierungsphase immer näherkommt.

Technische Analyse zu Gold: Gold springt nach Tapering auf über 1.800 US-Dollar

Terminmarkt: COT-Report vom 05.11.2021

Der neueste COT-Report vom 5. November mit dem Stichtag des 2. Novembers zeigt einen Preisrückgang zur Vorwoche um 6 US-Dollar, während die Position der Spekulanten unverändert blieb. Diese Preisveränderung ist gering und als neutral anzusehen. Stärke zeigt sich jedoch bisher nicht.

Eine Manipulation über den Terminmarkt gab es auch in dieser Woche wieder nicht. Im Gegenteil wurden die Positionen der großen vier Händler in Höhe von drei Tagen der Weltproduktion abgebaut. Dies ist ein Hinweis darauf, dass man den Goldpreis erst einmal durchmarschieren lässt und erst zu höheren Preisen wieder auf den Preis drücken wird. Berücksichtigt man diese Eindeckung, so müsste man eher von einem Überangebot am physischen Markt ausgehen.

Die Bereinigung von der Spekulation am Terminmarkt ist weiterhin neutral und spricht nicht gegen einen weiteren Preisanstieg. Wird der Anstieg jedoch allein von Spekulanten getrieben, so findet dieser eher früher als später sein Hoch und eine Trendumkehr wird einsetzen. Dies könnte am Widerstand bei 1.980$ beispielsweise passieren. Technische Kaufsignale müssen weiterhin angenommen werden, doch da sich hier keine Stärke zeigt, sollte man jede Position mit einem entsprechenden Stop Loss versehen. Es muss jetzt zusätzliche Investmentnachfrage aufkommen, sonst könnte der Goldpreis jederzeit wieder fallen. Sollte es Gold über 1.825$ schaffen und den Kreuzwiderstand überwinden, so würde dies neue Käufer in den Markt ziehen und ein Defizit könnte dann einsetzen. Wichtig bleibt der Kreuzwiderstand zwischen 1.800 US-Dollar und 1.825 US-Dollar.

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Die Terminmarktdaten für Gold sind weiterhin im neutralen Bereich
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Die BIG4 hatten in den letzten Monaten ihre Netto-Shortposition abgebaut. Dies ist einerseits gut, doch zeigt es auch Schwäche am Goldmarkt

Trotz der guten Arbeitsmarktdaten und dem Beginn des Taperings in den USA konnte der Goldpreis in den letzten Handelstagen ansteigen. Charttechnisch bleibt der Goldpreis über 1.760 US-Dollar long. Über 1.800 US-Dollar gab es ein weiteres Kaufsignal. Im kurzfristigen Chat zeigt sich der nächste Widerstand bei 1.830 US-Dollar, den es nun zu überwinden gilt. Im langfristigen Chart ist bei etwa 1.825 US-Dollar noch ein letzter Abwärtstrend zu sehen, weshalb der Bereich zwischen 1.800 US-Dollar und 1.830 US-Dollar ein dicker Widerstandsbereich ist.

Da sich in den COT-Daten bis dato keine Stärke zeigt, besteht noch immer eine Möglichkeit, dass der Preisanstieg an dieser Widerstandszone scheitern wird. Deshalb sollte man jede gestaffelte Position mit einer Stop-Loss Order absichern. Auf der anderen Seite stimmt die niedrige Shortposition der großen vier Händler an der COMEX optimistisch.

Kurz: Es gab zwei Kaufmarken – bei 1.760 US-Dollar und 1.800 US-Dollar. Dort sichert man Positionen ab und lässt Gewinne laufen. Sollte der Goldpreis am Kreuzwiderstand im Bereich von 1.830 US-Dollar scheitern, lässt man sich an diesen Marken ausstoppen.

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Der Goldpreis bleibt über dem Widerstand bei 1.760 US-Dollar long

Der Tageschart zeigt, dass der letzte übergeordnete Abwärtstrend noch intakt ist. Im Vorfeld und nach Bekanntgabe des Taperings hielt sich der Goldpreis bereits stark. Es gibt immer weniger Verkäufer auf diesem Preisniveau, während immer neue Käufer, die an eine Fortsetzung der lockeren Geldpolitik in den USA glauben, hinzukommen.

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Mit dem Bruch von drei kurzfristigen Abwärtstrends und der Ausbildung höherer Tiefs in einem Umfeld schlechter Meldungen für Gold, sieht das Chartbild bullisch aus. Über 1.830 US-Dollar würde der letzte Abwärtstrend brechen, worauf starke Nachfrage aufkommen sollte, wogegen sich Short-Spekulanten in die steigenden Preise hinein eindecken müssten. In diesem Fall wäre ein Anstieg auf 1.980 US-Dollar binnen zwei Monaten denkbar.

Die nächste Handelswoche wird zeigen, ob dem Goldpreis der Anstieg um weitere 15 US-Dollar gelingt und so ein mittelfristiges prozyklisches Kaufsignal mit einem Ausbruch über 1.830 US-Dolalr erzeugt wird oder ob die kurze Rallye dort ihr Ende findet.

Ein Risikofaktor für den Goldpreis in US-Dollar könnte ein stärkerer US-Dollar im USD-Index sein, da die FED tapert, während die EU und andere Währungsräume diesem Beispiel noch nicht folgen. Außerdem bildete der Goldpreis in den letzten Jahren im Dezember bis Neujahr ein Tief aus, bevor der Preis mit einer Rallye in das neue Jahr starten konnte.

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Der übergeordnete langfristige Abwärtstrend ist noch intakt

Der langfristige Abwärtstrend bei Gold in Euro wurde bereits im Mai bei 1.480 Euro gebrochen, was ein langfristiges Kaufsignal lieferte. Über ein halbes Jahr hinweg konsolidierte der Goldpreis in Euro an dieser neuen Unterstützung bei 1.480 Euro. Es bildete sich ein Abwärtstrend auf der Oberseite aus und der Preis keilte sich zunehmend ein.

Ein erneutes prozyklisches Kaufsignal gab es, nachdem der Goldpreis den blauen Abwärtstrend Mitte Oktober mit Schlusskursen über 1.540 Euro überwunden hatte. Es erfolgten bereits zwei Rücksetzer an den ehemaligen Abwärtstrend und der Ausbruch aus der Konsolidierungsformation wurde am Freitag mit einem Anstieg auf ein 10-Monatshoch bei 1.571 Euro nun auch bestätigt.

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Während das Chartbild in US-Dollar eher schwer zu lesen war, so zeigten sich bei Gold in Euro sehr schöne charttechnische Muster. Solange der Goldpreis über 1.530 Euro bleibt, ist das neue mittelfristige Kaufsignal intakt. Der nächste Widerstand liegt bei 1.610 Euro je Feinunze.

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Nach einem halben Jahr ist der Goldpreis aus der Konsolidierungsformation bullisch ausgebrochen

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