Nvidia (NASDAQ:NVDA): Rekordgewinne trotz Herausforderungen
Nvidia setzt weiterhin Maßstäbe in der Tech-Branche. Mit einem Jahresumsatz von 130,5 Milliarden US-Dollar und einem Nettogewinn von 72,9 Milliarden US-Dollar übertrifft der Chiphersteller seine Konkurrenten bei weitem. Zum Vergleich: Nvidia erzielte 43-mal mehr Gewinn als AMD (NASDAQ:AMD). Der Erfolg wird vor allem von KI-Beschleunigern getragen, deren Umsatz allein im letzten Quartal um 18 Prozent auf 32,6 Milliarden US-Dollar stieg.
Allerdings kämpft Nvidia mit sinkenden Umsätzen bei GeForce-Grafikkarten (-22 Prozent), bedingt durch ein begrenztes Angebot neuer Modelle wie der RTX 5000. Gleichzeitig investiert das Unternehmen massiv in Forschung und Entwicklung – 12,9 Milliarden US-Dollar im vergangenen Jahr – und erwartet weiterhin Wachstum: Im aktuellen Quartal soll der Umsatz um neun Prozent auf 43 Milliarden US-Dollar steigen. Bravo sagen wir. Der Crash ist, wie wir es vorausgesehen haben, ausgeblieben. Die Aktie hat, den Kritikern zum Trotz, noch Platz nach oben.
Auch ohne Glaskugel Vorhersage in höchster Präzision (vor 8 Tagen):
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Snowflake (NYSE:SNOW): Starkes Quartal und optimistische Prognosen
Snowflake, ein führender Anbieter von Daten- und KI-Lösungen, meldet für das vergangene Quartal einen Produktumsatz von 943 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Der bereinigte Gewinn lag bei 30 Cent pro Aktie, deutlich über den Analystenerwartungen von 18 Cent.
Das Unternehmen sieht sich als Vorreiter im Daten- und KI-Segment und erwartet im Geschäftsjahr 2026 ein Produktumsatzwachstum von 24 Prozent auf 4,28 Milliarden US-Dollar – leicht über den Markterwartungen. CEO Sridhar Ramaswamy betonte die „enormen Chancen“, die Snowflake im Datenmanagement-Markt sieht, und setzt auf langfristige Unterstützung seiner Kunden. Und wir sehen bald einen perfekten Einkaufsbereich auf uns zukommen.
Super Micro (NASDAQ:SMCI): Aktienanstieg trotz Unsicherheiten
Super Micro Computer verzeichnete einen Kursanstieg von 25 Prozent, nachdem das Unternehmen seine überfälligen Finanzberichte rechtzeitig eingereicht und so ein drohendes Delisting an der Nasdaq abgewendet hat. Die Berichte, geprüft von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO, wurden als korrekt bestätigt.
Trotz dieser Erleichterung bleibt die Zukunft von Super Micro ungewiss. Der Anbieter von KI-Servern profitiert zwar vom KI-Boom, kämpft jedoch mit rechtlichen und regulatorischen Herausforderungen. Ob das Unternehmen die Trendwende schafft und sich wieder auf das operative Geschäft konzentrieren kann, bleibt abzuwarten. Das gilt auch für die Aktie.
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