Neben vielen positiven Stimmen, dass der Goldpreis weiter zulegt, gibt es auch negative Stimmen.
Analysten der Deutschen Bank (ETR:DBKGn) haben jüngst ihre Preisprognosen für das Edelmetall angehoben. Sie rechnen für 2025 mit durchschnittlich 3.139 und für 2026 mit durchschnittlich 3.700 US-Dollar je Feinunze Gold. Der Grund seien die geopolitischen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Seit längerer Zeit optimistisch ist die US-Investmentbank JPMorgan (NYSE:JPM). Bei den beiden letzten Jahren lagen die Bankexperten mit ihren Prognosen richtig. Für 2025 gehen sie von einem Durchschnittspreis für das edle Metall von 2.950 US-Dollar, zeitweise sogar von 3.000 US-Dollar aus. Für einen steigenden Goldpreis sind eine höhere Inflation, erhöhte Zölle und eine Ausweitung von Handelsspannungen positiv. Tatsächlich findet sich aber auch mal eine andere Meinung.
So warnt Mills laut Business Insider, dass der Goldpreis in den kommenden fünf Jahren deutlich fallen könnte. Bis 2030 hält er einen Preis von 1.820 US-Dollar je Unze für möglich. Eine Ursache dafür sieht er in möglichen massiven Förderausweitungen. Denn beim hohen Goldpreis steigt die Intension eine Goldmine zum Laufen zu bringen. Das Argument von Pro aurum dagegen ist, dass die Goldmenge endlich ist und nicht beliebig vermehrt werden kann. Neue Goldentdeckungen und die Entwicklung einer Mine verursachen hohe Kosten und die Zeit, bis das erste Gold gefördert werden kann ist lang. Auch sind die Kosten im Bergbau gestiegen und die Umweltanforderungen werden auch strenger.
Die Faktoren, die den Goldpreis antreiben wie beispielsweise die Trump-Politik, Zentralbankkäufe oder ein schwächerer US-Dollar sowie handelspolitische Querelen und geopolitische Krisen scheinen sich zu manifestieren. Da fällt es leichter die Zukunft für das Edelmetall positiv zu sehen, damit auch die Zukunft von Goldunternehmen wie beispielsweise Tudor Gold (TSXV:TUD) oder Fury Gold Mines (NYSE:FURY).
Fury Gold Mines besitzt aussichtsreiche Projekte in Quebec und Nunavut. Die Übernahme von Quebec Precious Metals durch Fury Gold Mines geht planmäßig voran.
Tudor Gold besitzt das Treaty Creek Projekt im Goldenen Dreieck in British Columbia (Gold und Kupfer). In 2024 wuchsen die Ressourcen erfreulich an.
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