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Sowohl in den USA als auch in der Eurozone steigen die Zinsen weiter und fällt gleichzeitig die Geldmenge deutlich - ergo wird Geld teurer und nimmt die Liquidität nimmt - aber gleichwohl glauben viele noch an den wundersamen Bullenmarkt! Aber kann ein Bullenmarkt mit stetig abnehmender Liquidität bei weiter steigenden Zinsen wirklich funktionieren? Die Antwort ist: nein. Bullenmärkte brauchen Liquidität durch Ausweitung der Geldmenge, damit alle Boote gehoben und Aktienmärkte auf breiter Front steigen können. Das Gegenteil ist derzeit der Fall. Solange die Notenbanken (also vor allem Fed und EZB) nicht umsteuern, können wir zwar immer wieder steigende Aktienkurse sehen, aber es wird sich dabei stets nur um Bärenmarktrallys handeln. Ist es Zufall, dass die Märkte heute nach starkem Start wieer zurückkommen?
Hinweise aus Video:
1. Geldmenge M1 der EZB mit erstem Rückgang seit ihrer Gründung
2. Rendite für deutsche Staatsanleihen auf 11-Jahreshoch
Enthaltene Werte: Dow Jones, S&P 500, NASDAQ Composite, VIX, DAX, VDAX, WTI Öl, EUR/USD, Dollar, Shanghai Composite, CSI 300, Tesla (NASDAQ:TSLA), Amazon (NASDAQ:AMZN), Facebook Inc (NASDAQ:FB), Alphabet (NASDAQ:GOOGL) Bitcoin