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Von Gina Lee
Investing.com - Der Goldpreis hat sich am Donnerstagmorgen in Asien abgeschwächt. Gespannt beobachten die Edelmetallhändler weiterhin die Auswirkungen der Omikron-Variante des Coronavirus auf die konjunkturelle Erholung und die Reduzierung der geldpolitischen Impulse der Zentralbanken.
Der Gold-Future gab bis 7.00 Uhr MEZ um 0,15% auf 1.803,15 Dollar je Feinunze nach. Der Dollar, der sich in der Regel invers zu Gold bewegt, tendierte am Donnerstag leicht nach unten, während sich die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen nahe einem Einmonatshoch stabilisierte.
Das gelbe Metall ist im Jahr 2021 bisher um fast 5 % gefallen und steuert auf seinen größten Jahresverlust seit 2015 zu. Für den Rest des Jahres rechnen die Anleger angesichts der dünnen Handelsumsätze mit keinen größeren Preisspitzen mehr in die ein oder andere Richtung.
Im asiatisch-pazifischen Raum wurden neue Konjunkturdaten bekanntgegeben. Demnach stieg die südkoreanische Industrieproduktion im November um 5,9 % im Vergleich zum Vorjahresmonat und damit stärker als erwartet. Gleichzeitig ging der Einzelhandelsumsatz mit 1,9 % gegenüber dem Vormonat stärker als gedacht zurück.
Am Donnerstag verzeichneten die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum trotz des sich fortsetzenden Anstiegs der Fallzahlen mit der Omikron-Variante des Coronavirus überwiegend Kursgewinne. Ferner beobachten die Anleger weiterhin die allmähliche Drosselung der geldpolitischen Impulse durch die Zentralbanken.
In China dauert der jüngste COVID-19-Ausbruch in der westlichen Stadt Xi'an an. Das Reich der Mitte legt am Freitag seine Einkaufsmanagerindizes (PMI) für das verarbeitende und das nicht-verarbeitende Gewerbe vor.
Bei den anderen Edelmetallen gaben Silber, Platin und Platin um jeweils 0,1 % nach.
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