Gerald Cotton, der verstorbene Gründer der kanadischen Kryptobörse QuadrigaCX, hat die Zugangsdaten für die derzeit unzugänglichen Krypto-Wallets vermutlich auf Papier festgehalten und in einem Schließfach verstaut, wie Bloomberg am 15. Februar meldet.
2014 hatte Cotten in der Sendung „True Bromance Podcast“ nämlich noch davor gewarnt, die Zugangsdaten für Cold-Wallets zu verlieren, da damit der vollständige Verlust der verwahrten Vermögenswerte einhergeht. So verdeutlichte er: „Nicht mal die amerikanische Regierung, die über die stärksten Super-Computer der Welt verfügt, könnte die verlorenen Coins wieder zurückholen, falls man die Zugangsdaten verliert.“