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Investing.com – Bitcoin, Ethereum und Solana können sich am Dienstag, dem 25. Januar 2022 von ihren jüngsten Verlusten erholen. Für den BTC/USD geht es um 5,52 Prozent nach oben auf 36.421 Dollar, während der Ether bei 2417 Dollar um 3,60 Prozent steigt und SOL/USD legt um 9,22 Prozent auf 92,67 Dollar zu.
Der Autor von „Rich Dad Poor Dad“, Robert Kiyosaki, sagte, dass er seinen Bestand an Bitcoin aufstocken wird, wenn der BTC den Bereich um 20.000 Dollar erreicht. Aus seiner Sicht ist der Kursrückgang nicht der Anfang vom Ende, sondern eine perfekte Gelegenheit, um nachzukaufen.
Mit dieser Ansicht steht er keinesfalls allein da, denn auch MicroStrategy (NASDAQ:MSTR) und El Salvador nutzen die Gunst der Stunde.
Der Paxful CEO Ray Youssef glaubt auch nicht daran, dass die 50 Prozent Korrektur den Erfolg der Kryptowährung aufhalten kann und erklärte:
„Länder wie El Salvador ebnen den Weg, indem sie Bitcoin zu einem gesetzlichen Zahlungsmittel erklären und neue Finanzinstrumente wie die Vulkan-Anleihen einführen, welche die natürlichen Minenressourcen nutzen. Wir können davon ausgehen, dass andere Länder in Lateinamerika folgen werden, wie Costa Rica, Argentinien und darüber hinaus. Sie werden BTC als ein Erfolgsmodell für die Allgemeinheit und einen integrativen Weg zu finanzieller Freiheit etablieren.“
Die Ethereum Foundation gab in ihrem jüngsten Blog-Beitrag bekannt, dass man die Bezeichnung Ethereum 2.0 nicht länger verwenden wird. Hintergrund ist jedoch nicht, dass die Entwicklung an der Verbesserung der Blockchain eingestellt wird, sondern dass diese Bezeichnung bei Neulingen zu Verwirrung führte und es verschiedenste Scam-Versuche gab.
Betrüger hatten in der Vergangenheit wohl immer wieder versucht, User davon zu überzeugen, dass sie ihre Ether in neue ETH 2.0 umtauschen müssen. Außerdem erschloss sich Blochchain-Newbies nicht, dass ETH1 und ETH2 keine völlig unterschiedlichen Projekte sind.
Genau deswegen zieht man es nun vor von einer „Ausführungsschicht“ (Ethereum 1.0) und „Konsensschicht“ (Ethereum 2.0) zu sprechen.
Der Solana Mitgründer und CEO Anatoly Yakovenko erklärte, dass die jüngsten technischen Schwierigkeiten keinesfalls auf böswillige DDoS-Angriffe zurückzuführen sind. Es handelt sich vielmehr um reguläre DeFi-Transaktionen, die jedoch zunehmend komplexer werden.
Genau diese Art der Komplexität ist es, die mit dem Zustrom neuer DeFi-Projekte dazu führt, dass die Anforderungen an die Blockchain technisch nicht immer so schnell angepasst werden können, wie es die Situation erfordert. Er sagte:
„Das Netzwerk leidet unter Wachstumsschwierigkeiten, denn es beheimatet eine völlig neue Klasse anspruchsvoller Entwickler und Nutzer.“
Gemeint ist damit, dass vor allem im DeFi-Bereich eine einzelne Aktion, wie eine Kreditaufnahme, einen ganzen Rattenschwanz von Transaktionen auslöst. In Zeiten erhöhter Marktvolatilität kommen noch Arbitrage-Bots hinzu, was zuletzt zu einer Instabilität bei der Verarbeitung führte.
Von Marco Oehrl
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