Huobi Korea, die südkoreanische Filiale der weltweit sechstgrößten Kryptobörse, hat kürzlich ihre Schutzmaßnahmen hinsichtlich der Geldwäsche (AML) verstärkt, so eine Pressemitteilung, die am 21. Februar mit Cointelegraph geteilt wurde.
Laut der Pressemitteilung habe Huobi Korea, das 2018 den Betrieb aufgenommen hatte, seine Ein- und Auszahlungsprozesse und die Aufsicht über den Austausch von Fiat-zu-Krypto überprüft. Das Unternehmen werde alle Transaktionen, die verdächtig erscheinen könnten, genau überwachen, so die Pressemitteilung. Außerdem heißt es von Huobi Korea, dass die Börse ihre Algorithmen zur Betrugserkennung regelmäßig aktualisieren werde.