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Südkorea friert 104 Mio. US-Dollar von Terra-Mitgründer ein

Veröffentlicht am 19.11.2022, 17:40
Aktualisiert 19.11.2022, 18:35
Südkorea friert 104 Mio. US-Dollar von Terra-Mitgründer ein

Während der epische Kollaps der systemrelevanten Kryptobörse FTX die Schlagzeilen beherrscht, arbeiten die südkoreanischen Behörden weiter fleißig daran, die Ermittlungen im Fall Terra voranzutreiben. Knapp sechs Monate nachdem das Blockchain-Projekt spektakulär zusammengebrochen ist, haben Südkoreas Behörden jetzt knapp 104,4 Mio. US-Dollar von Terra-Mitgründer Shin Hyun-seong eingefroren, die dieser unrechtmäßig verdient haben soll.

Das Südliche Bezirksgericht von Seoul hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft das Einfrieren der Gelder in Höhe von über 104 Mio. US-Dollar genehmigt, wie das Nachrichtenportal YTN berichtet. Diese Einnahmen soll Shin aus dem Verkauf der firmeneigenen Kryptowährung Terra (LUNA) an Krypto-Anleger generiert haben.

Weil die Gewinne aus den LUNA-Verkäufen vorläufig als unrechtmäßig eingestuft werden, wurden diese vorübergehend eingefroren, solange die Ermittlungen in dem Fall andauern.

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