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BA-Chef: Trotz Zypern keine Verschlechterung am Arbeitsmarkt

Veröffentlicht am 28.03.2013, 11:34
NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Vorstandschef der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, rechnet trotz der Zypern-Finanzkrise und der dadurch ausgelösten Verunsicherung in vielen Unternehmen vorerst nicht mit einer Verschlechterung des deutschen Arbeitsmarktes. Die Bundesagentur halte weiter an der Prognose fest, dass die Zahl der Erwerbslosen im Jahresdurchschnitt um 40.000 sinken werde, sagte Weise am Donnerstag in Nürnberg. Diese Einschätzung gründe sich auf die Erwartung, dass sich der Export beleben und der Investitionsstau bei vielen Unternehmen gelöst werde.

Weise räumte allerdings ein, dass die Entwicklung auch anders verlaufen könnte. So hatten die fünf Wirtschaftsweisen jüngst ihre Prognose des diesjährigen Wirtschaftswachstums auf 0,3 Prozent reduziert. Sollte die bei Konjunkturforschern allerdings umstrittene Prognose des Sachverständigenrats eintreffen, würde die Zahl der Arbeitslosen im Jahr 2013 im Schnitt um 50.000 steigen, erläuterte Weise./kts/DP/jkr

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