BERLIN (dpa-AFX) - Deutschland, Frankreich und Italien pochen auf eine rasche Umsetzung der Beschlüsse zur Stabilisierung der Euro-Zone. In einem gemeinsamen Telefonat stimmten sich Bundeskanzlerin Angela Merkel, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und der neue italienische Regierungschef Mario Monti am Donnerstagabend ab, 'ihrer gemeinsamen Verantwortung für Stabilität, Wohlstand und Stärke der Eurozone und der EU als Ganzes gerecht zu werden'. Das teilte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin mit.
Merkel und Sarkozy hätten die Ankündigung Montis begrüßt, unverzüglich alle für Italien notwendigen Spar- und Reformmaßnahmen zu ergreifen. Monti habe die beiden über die Vorhaben informiert, mit denen er das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen und Italiens wirtschaftliche und finanzielle Lage verbessern wolle. Merkel und Sarkozy hätten Monti ihre volle Unterstützung zugesichert.
Die drei Staats- und Regierungschefs sind sich den Angaben zufolge darüber einig, dass die jüngsten Maßnahmen von EU, Eurozone sowie der G20-Staaten 'unverzüglich umgesetzt werden müssen, um finanzielle Stabilität und Wirtschaftswachstum in der Eurozone zu sichern'./tb/DP/he
Merkel und Sarkozy hätten die Ankündigung Montis begrüßt, unverzüglich alle für Italien notwendigen Spar- und Reformmaßnahmen zu ergreifen. Monti habe die beiden über die Vorhaben informiert, mit denen er das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen und Italiens wirtschaftliche und finanzielle Lage verbessern wolle. Merkel und Sarkozy hätten Monti ihre volle Unterstützung zugesichert.
Die drei Staats- und Regierungschefs sind sich den Angaben zufolge darüber einig, dass die jüngsten Maßnahmen von EU, Eurozone sowie der G20-Staaten 'unverzüglich umgesetzt werden müssen, um finanzielle Stabilität und Wirtschaftswachstum in der Eurozone zu sichern'./tb/DP/he