n Allianz SE: Umsatz und Quartalsüberschuss wachsen im dritten Quartal 2014 zweistellig
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Allianz SE: Umsatz und Quartalsüberschuss wachsen im dritten Quartal
2014 zweistellig
06.11.2014 / 22:30
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* Gesamter Umsatz steigt um 14,5 Prozent auf 28,78 Milliarden Euro
* Operatives Ergebnis verbessert sich um 5,2 Prozent auf 2,65 Milliarden
Euro
* Quartalsüberschuss/Anteilseigener wächst um 11,2 Prozent auf 1,61
Milliarden Euro
* Ausblick für operatives Ergebnis bestätigt: oberes Ende der
Prognosespanne von 10,5 Milliarden Euro in Reichweite
* Neue Dividendenpolitik lässt Ausschüttungsquote auf 50 Prozent des
Jahresüberschusses steigen
Die Allianz Gruppe hat im dritten Quartal 2014 an ihre guten Ergebnisse des
ersten Halbjahrs angeknüpft. Der Quartalsumsatz stieg um 14,5 Prozent auf
28,78 (drittes Quartal 2013: 25,14) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis
belief sich auf 2,65 (2,52) Milliarden Euro, ein Plus von 5,2 Prozent. Der
auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss stieg um 11,2 Prozent auf
1,61 (1,45) Milliarden Euro.
Die positive Entwicklung zeigt sich auch in den Ergebnissen der ersten neun
Monate des Jahres. Der Gesamtumsatz stieg um 9,8 Prozent auf 92,20 (83,97)
Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 6,0 Prozent auf
8,14 (7,68) Milliarden Euro. Der auf Anteilseigner entfallende
Neunmonatsüberschuss legte um 5,5 Prozent auf 5,00 (4,74) Milliarden Euro
zu.
Das Segment Schaden- und Unfallversicherung zeigte sich im dritten Quartal
erneut stark sowohl bei Umsatz wie beim operativen Ergebnis. Ein
gestiegenes versicherungs-technisches Ergebnis und ein verbessertes
Anlageergebnis trugen zu dieser Entwicklung bei. In der Lebens- und
Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um nahezu 25 Prozent. Das
Segment Asset Management erreichte das höchste operative Quartalsergebnis
des Jahres 2014.
Die Solvabilitätsquote betrug zum 30. September 184 Prozent. Dies
entspricht im Vergleich zum 31. Dezember 2013 einem Anstieg von 3
Prozentpunkten. Das Eigenkapital stieg um 16,2 Prozent auf 58,2 Milliarden
Euro von 50,1 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2013.
"Starkes internes Wachstum im Segment Schaden- und Unfallversicherung, eine
anhaltend hohe Nachfrage nach unseren Lebensversicherungsprodukten und das
gute Quartalsergebnis im Asset Management belegen, dass wir uns auf dem
richtigen Weg für das Gesamtjahr 2014 befinden", sagte Dieter Wemmer,
Finanzvorstand der Allianz SE. "Angesichts unseres Ergebnisses halten wir
an unserer Prognose für das operative Ergebnis der Allianz Gruppe fest und
sehen das obere Ende der Spanne von 10,5 Milliarden Euro in Reichweite."
Operatives Ergebnis der Schaden- und Unfallversicherung steigt um 15,2
Prozent
Die Bruttoprämieneinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung stiegen
im dritten Quartal um 5,7 Prozent auf 11,25 (10,65) Milliarden Euro.
Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne
Wachstum 4,7 Prozent, welches vor allem von der Geschäftsentwicklung in
Großbritannien, von einem starken Wachstum in den Global Lines und von der
Entwicklung in Deutschland profitierte. Die Übernahme spezifischer
Vertriebsaktivitäten des italienischen Versicherers Unipol steuerte 0,8
Prozentpunkte zum Prämienanstieg bei.
Das operative Ergebnis in der Schaden- und Unfallversicherung stieg im
dritten Quartal 2014 um 15,2 Prozent auf 1,42 (1,23) Milliarden Euro. Ein
höheres versicherungstechnisches Ergebnis führte zu einer um 1,3
Prozentpunkte besseren Schaden-Kosten-Quote für das Quartal von 93,5 (94,8)
Prozent. Die Schadenquote sank im Jahresvergleich um 1,3 Prozentpunkte auf
65,9 (67,2) Prozent, gestützt durch geringere Schäden aus
Naturkatastrophen, die jedoch teilweise durch ein geringeres
Abwicklungsergebnis ausgeglichen wurden. Mit 27,6 (27,6) Prozent blieb die
Kostenquote auf dem Niveau des Vorjahresquartals.
"Dank guter Ergebnisse in unseren Kernmärkten und eines geringen Einflusses
von Naturkatastrophen war unser Schaden- und Unfallgeschäft im dritten
Quartal erfolgreich", so Dieter Wemmer. "Unsere Beitragseinnahmen stiegen
vor allem aufgrund höherer Volumina, Zeichen für die gute Nachfrage nach
unseren Produkten."
Lebens- und Krankenversicherung mit starkem Wachstum
In der Lebens- und Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen im
dritten Quartal 2014 um 24,9 Prozent auf 15,85 (12,70) Milliarden Euro. Zu
dieser Entwicklung trugen ein starkes Prämienwachstum in den Allianz
Kernmärkten Italien und USA sowie in Taiwan besonders bei.
In Italien und Taiwan stiegen die Beitragseinnahmen im dritten Quartal dank
fondsgebundener Produkte. In den USA stieg der Absatz von indexgebundenen
Rentenprodukten erneut. In Deutschland setzte sich der Erfolg des
Lebensversicherungsprodukts "Perspektive" mit 16.500 verkauften Verträgen
fort.
Das operative Ergebnis in der Lebens- und Krankenversicherung stieg um 2,8
Prozent auf 790 (769) Millionen Euro und ist damit auf einem soliden
Niveau. In diesem Anstieg enthalten sind 22 Millionen Euro aus der
Übertragung einzelner Einheiten aus dem Asset Management.
Der Neugeschäftswert stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 36,5
Prozent auf 293 (215) Millionen Euro. Die Neugeschäftsmarge war im dritten
Quartal 2014 stabil bei 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal.
"Unser Produktmix im Segment Lebens- und Krankenversicherung bewegt sich in
die richtige Richtung: weg von traditionellen und hin zu neuen Produkten.
Unsere fondsgebundenen Produkte erreichen in verschiedenen Kernmärkten
steigende Beitragseinnahmen", sagte Dieter Wemmer. "Der Bedarf an
Vorsorgeprodukten bleibt hoch, wie die hohe Nachfrage trotz der
Sommerferien deutlich zeigt. So werden zum Beispiel unsere neuen
fondsgebundenen Lebensversicherungsprodukte in Italien am Markt gut
aufgenommen. Beim Vertrieb über Banken machen diese Produkte bereits rund
drei Viertel des Absatzes aus."
Asset Management im Plan
Die operativen Erträge im Asset Management beliefen sich im dritten Quartal
2014 auf 1,62 (1,66) Milliarden Euro, ein Rückgang von 2,6 Prozent. Das
operative Ergebnis ging um 5,0 Prozent auf 694 (731) Millionen Euro zurück.
Die Cost-Income Ratio erreichte mit 57,1 (56,0) Prozent einen etwas
besseren Stand als in den ersten beiden Quartalen des Jahres.
Das gesamte verwaltete Vermögen belief sich per 30. September 2014 auf
1.872 Milliarden Euro verglichen mit 1.738 Milliarden Euro Anfang 2014. Das
verwaltete Vermögen für Dritte erhöhte sich auf 1.411 Milliarden Euro von
1.329 Milliarden Euro Anfang 2014. Höhere Marktwerte und günstige
Wechselkurseffekte haben die Nettoabflüsse mehr als ausgeglichen.
Die Nettomittelabflüsse von Dritten beliefen sich im dritten Quartal auf
47,4 (27,5) Milliarden Euro. Bei PIMCO flossen netto 49,2 Milliarden Euro
ab, wobei der größte Teil in der letzten Septemberwoche nach dem
Führungswechsel im Investmentteam abfloss. Der PIMCO Total Return Fund
verwaltete zum 31. Oktober 2014 insgesamt 170,9 Milliarden US-Dollar und
ist weiterhin der größte aktiv verwaltete Anleihefonds der Welt. Die
Abflüsse aus dem Fonds gingen im Verlauf des Oktobers erheblich zurück und
erreichten insgesamt 27,5 Milliarden US-Dollar am Ende des Monats. Fast die
Hälfte der Abflüsse ereignete sich in den ersten fünf Handelstagen im
Oktober.
Allianz Global Investors erzielte mit 110 Millionen Euro zum ersten Mal
seit Einführung der neuen Asset Management Struktur im Januar 2012 ein
operatives Ergebnis im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich und
verzeichnete zudem zum siebten Mal in Folge ein Quartal mit positiven
Nettomittelzuflüssen von Dritten, die sich im dritten Quartal auf 1,8
Milliarden Euro beliefen.
"Die Nettomittelabflüsse nach dem Weggang von Bill Gross lagen im Rahmen
unserer Erwartungen. PIMCO liefert weiterhin sehr gute Ergebnisse und einen
Kundenservice auf Weltklasseniveau", so Dieter Wemmer. "Zugleich ist die
Anlageperformance gestiegen: 93 Prozent der von PIMCO verwalteten Anlagen
schlugen die entsprechende Benchmark auf Dreijahresbasis verglichen mit 89
Prozent im Vorquartal."
Neue Dividendenpolitik mit erhöhter Ausschüttungsquote von 50 Prozent
Vorstand und Aufsichtsrat der Allianz SE haben eine neue Aufteilung des
Jahresüberschusses im Rahmen ihrer Dividendenpolitik beschlossen. Es ist
beabsichtigt, vom Geschäftsjahr 2014 an eine erhöhte regelmäßige
Ausschüttung von 50 Prozent des auf Anteilseigner entfallenden
Jahresüberschusses an die Allianz-Aktionäre vorzuschlagen. Bislang sah die
Dividendenpolitik eine Ausschüttungsquote von 40 Prozent vor. Im Interesse
der Dividendenkontinuität wird angestrebt, die Dividende je Aktie
mindestens auf dem Niveau des Vorjahres zu halten.
Die Dividendenpolitik der Allianz Gruppe zielt auch weiterhin auf eine
gesunde Balance von attraktiver Rendite und Investitionen in profitables
Wachstum ab. Um Kapitaldisziplin zu wahren, beabsichtigt das Management
zudem, das für externes Wachstum vorgesehene und nicht ausgeschöpfte Budget
alle drei Jahre zu evaluieren und an die Aktionäre auszukehren. Die erste
Evaluierung wird Ende 2016 vorgenommen. Die Dividendenpolitik steht dabei
unter der Bedingung einer nachhaltigen Solvency II-Quote von über 160
Prozent.
"Unser unveränderter Ausblick für das Gesamtjahr 2014 sowie die neu
eingeführte, mehrjährige Dividendenpolitik sind sichtbarer Ausdruck der
Zuversicht des Managements für die Zukunft der Allianz Gruppe", sagte
Dieter Wemmer.
Diese Dividendenpolitik spiegelt die gegenwärtige Zielsetzung des Vorstands
und des Aufsichtsrats wider und kann in der Zukunft angepasst werden.
Darüber hinaus setzt die Dividendenzahlung in jedem Jahr entsprechende
Dividendenvorschläge des Vorstands und des Aufsichtsrats voraus, wobei
jedes dieser Gremien von dieser Dividendenpolitik unter den dann
vorherrschenden Umständen abweichen kann. Über die Dividende entscheidet
die Hauptversammlung.
Allianz Gruppe - Eckdaten für das 3. Quartal und die ersten 9 Monate 2014
Q3 2014 Q3 2013
Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 28,8 25,1
Operatives Ergebnis [Mio Euro] 2.650 2.518
Schaden-Unfall [Mio Euro] 1.422 1.235
Leben/Kranken [Mio Euro](1) 790 769
Asset Management [Mio Euro](1) 694 755
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -248 -229
Konsolidierung [Mio Euro] -9 -11
Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro] 2.319 2.277
Ertragsteuern [Mio Euro] -632 -746
Periodenergebnis [Mio Euro] 1.687 1.530
Schaden-Unfall [Mio Euro] 1.083 796
Leben/Kranken [Mio Euro](1) 530 562
Asset Management [Mio Euro](1) 438 482
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -311 -307
Konsolidierung [Mio Euro] -52 -3
Periodenergebnis [Mio Euro] 1.687 1.530
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 81 85
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 1.606 1.445
Ergebnis je Aktie [Euro] 3,54 3,19
Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro] 3,52 3,14
Ratios
Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 93,5% 94,8%
Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven)(1) 61 66
Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis(1) 57,1% 55,7%
9M 2014 9M 2013
Gesamter Umsatz [Mrd Euro] 92,2 84,0
Operatives Ergebnis [Mio Euro] 8.144 7.682
Schaden-Unfall [Mio Euro] 4.257 3.733
Leben/Kranken [Mio Euro](1) 2.655 2.293
Asset Management [Mio Euro](1) 2.015 2.458
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -689 -742
Konsolidierung [Mio Euro] -94 -59
Ergebnis vor Ertragsteuern [Mio Euro] 7.658 7.453
Ertragsteuern [Mio Euro] -2.373 -2.447
Periodenergebnis [Mio Euro] 5.285 5.007
Schaden-Unfall [Mio Euro] 2.697 2.814
Leben/Kranken [Mio Euro] 1.891 1.664
Asset Management [Mio Euro] 1.263 1.538
Corporate und Sonstiges [Mio Euro] -429 -981
Konsolidierung [Mio Euro] -137 -28
Periodenergebnis [Mio Euro] 5.285 5.007
auf Anteile anderer Gesellschafter entfallend [Mio Euro] 283 267
auf Anteilseigner entfallend [Mio Euro] 5.002 4.740
Ergebnis je Aktie [Euro] 11,02 10,46
Verwässertes Ergebnis je Aktie [Euro] 10,95 10,33
Ratios
Schaden-Unfall: Schaden-Kosten-Quote 93,6% 95,0%
Leben/Kranken: Ergebnismarge (Reserven)[Bp](1) 70 66
Asset Management: Aufwand-Ertrag-Verhältnis(1) 57,5% 54,7%
30.09.2014 31.12.2013
Eigenkapital[Mrd Euro](2) 58,2 50,1
Finanzkonglomerate-Solvabilitätsquote (3,4) 184% 182%
Vermögensverwaltung für Dritte [Mrd Euro](1) 1.411 1.361
Hinweis: Der verkürzte Konzernzwischenabschluss wurde, soweit nicht
anders ausgewiesen, in Millionen Euro erstellt. Aufgrund von
Rundungen können sich bei Summenbildungen und bei der Berechnung von
Prozentangaben geringfügige Abweichungen ergeben. Zuvor
veröffentlichte Angaben wurden entsprechend angepasst
(1) Mit Beginn des Jahres 2014 hat der Allianz Konzern bestimmte
Gesellschaften vom Asset Management zu Leben/Kranken und Banking
Umgegliedert
(2) Ohne Anteile anderer Gesellschafter
(3) Beinhaltet außerbilanzielle Bewertungsreserven (31.12.2013: 2,3 Mrd.
Euro; 30.09.2014: 2,2 Mrd. Euro). Ohne Berücksichtigung
außerbilanzieller Bewertungsreserven beliefe sich die
Solvabilitätsquote auf 173% zum 31.12.2013 und zusätzlich angepasst
um die mögliche Ausübung von Kündigungsrechten in Bezug auf Hybridkapital
in Höhe von 1,4 Mrd. Euro im kommenden Jahr auf 176% zum 30.09.2014
^
°
(4) Der Beitrag des Hybridkapitals wurde um 1,4 Mrd. Euro angepasst, da
Zwei ausstehende Anleihen von der Allianz 2015 erstmalig gekündigt
Werden können. Ohne diese Anpassung beliefe sich die Solvabilitätsquote
zum 30.09.2014 auf 190%
^
°
^
°
Die Einschätzungen stehen wie immer unter den nachfolgend angegebenen
Vorbehalten.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen
Soweit wir in diesem Dokument Prognosen oder Erwartungen äußern oder die
Zukunft betreffende Aussagen machen, können diese Aussagen mit bekannten
und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die
tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können daher wesentlich von den
geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen.
Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich Abweichungen
aufgrund von (i) Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und
der Wettbewerbssituation, vor allem in Allianz Kerngeschäftsfeldern und
-märkten, (ii) Entwicklungen der Finanzmärkte (insbesondere
Marktvolatilität, Liquidität und Kreditereignisse), (iii) dem Ausmaß oder
der Häufigkeit von Versicherungsfällen (zum Beispiel durch
Naturkatastrophen) und der Entwicklung der Schadenskosten, (iv)
Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen, (v)
Stornoraten, (vi) insbesondere im Bankbereich, der Ausfallrate von
Kreditnehmern, (vii) Änderungen des Zinsniveaus, (viii) Wechselkursen,
einschließlich des Euro/US Dollar-Wechselkurses, (ix) Gesetzes- und
sonstigen Rechtsänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher
Regelungen, (x) Akquisitionen, einschließlich anschließender
Integrationsmaßnahmen, und Restrukturierungsmaßnahmen, sowie (xi)
allgemeinen Wettbewerbsfaktoren ergeben. Terroranschläge und deren Folgen
können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen.
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