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DGAP-News: KBC Asset Management: KBC Eco Fund Alternative Energy Fondskommentar Oktober 2011 (deutsch)

Veröffentlicht am 17.11.2011, 15:16
KBC Asset Management: KBC Eco Fund Alternative Energy Fondskommentar Oktober 2011

DGAP-News: KBC Asset Management / Schlagwort(e): Fonds/Nachhaltigkeit

KBC Asset Management: KBC Eco Fund Alternative Energy Fondskommentar

Oktober 2011

17.11.2011 / 15:16

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Für risikobehaftete Anlagen verlief der Monat Oktober 2011 positiv, was

sich auch auf die Performance des KBC Eco Fund Alternative Energy

auswirkte. Der Fonds erzielte ein positives Ergebnis und übertraf den

Vergleichsindex. Zu den stärksten Sektoren im Portfolio zählten Biomasse

und sonstige Energien, dicht gefolgt von Wind- und Solarenergie. Der

defensive Versorgungssektor blieb hinter dem allgemeinen Aktienmarkt

zurück.

Marktrückblick

Im Oktober 2011 ging es an den globalen Aktienmärkten wieder aufwärts. In

Euro gerechnet gewann der MSCI World Index 6,14 Prozent hinzu.

Ausschlaggebend für dieses Plus war der gemeinsame Rettungsplan für die

Eurozone. Dass sich die Stimmung unter den Anlegern aufhellte, war auf

unerwartet positive gute US-Konjunkturzahlen und die günstige politische

Entwicklung in China zurückzuführen.

Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben nunmehr die Weichen für

die Lösung der Schuldenkrise gestellt. Der überarbeitete Plan zielt auf

drei Kernkomponenten ab, darunter die griechischen Anleihen, die

Kapitalaufstockung der Banken in der Eurozone sowie die Europäische

Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF). Vor diesem Hintergrund müssen

private Anleger nunmehr 50 Prozent der griechischen Anleihen abschreiben.

Das ist deutlich mehr als die zuvor vereinbarten 21 Prozent. Die

europäischen Banken hingegen müssen ihre Eigenkapitalquote in den nächsten

neun Monaten weiter erhöhen, um potentielle Verluste durch ihre Bestände an

Staatsanleihen der Eurozone zu absorbieren. Durch einen vier- bis

fünffachen Kredithebel soll die Gesamtkapazität des EFSF auf über 1 Billion

Euro ansteigen. Zudem wurde inzwischen erwogen, auch China an der

Finanzierung des Rettungspakets zu beteiligen. Diese Maßnahmen sollten ein

klares Zeichen setzen, um die Abwärtsspirale an den Aktienmärkten zu

beenden. Obwohl der Markt den Plan begrüßte, rechnen die Anleger mit einer

anhaltenden Volatilität, da weitere Details erst in den nächsten Wochen

bekannt werden.

Die sonstigen Unsicherheitsfaktoren für Anleger, beispielsweise die

schleppende US-Konjunktur, rückten im Oktober 2011 etwas in den

Hintergrund. Den Daten zufolge steht in den USA keine unmittelbare

Rezession zuvor. Auch wenn die US-Zahlen nicht übermäßig positiv ausfielen

(annualisiertes Bruttoinlandsprodukt bei 2,5 Prozent), waren sie besser als

ursprünglich erwartet. Dank gestiegener Ausgaben der Verbraucher und der

Unternehmen wuchs die US-Wirtschaft im dritten Quartal 2011 schneller als

im Vorjahr.

Als weiterer Stimmungskatalysator entpuppte sich die chinesische Regierung.

So werden kleine und mittlere Unternehmen in China nunmehr gefördert.

Außerdem soll die Volatilität im chinesischen Finanzsektor durch

entsprechende Gegenmaßnahmen gesenkt werden. Auch wenn mit diesen Maßnahmen

kein großer finanzieller Rahmen einherging, trugen sie zu einer deutlichen

Stimmungsaufhellung in der Region und der Weltwirtschaft bei.

In diesem risikofreudigen Umfeld gingen die Bewertungen von Staatsanleihen

zurück. Dabei büßte der Merrill Lynch Government Bond Index für 5-jährige

Anleihen im Oktober 2011 2,9 Prozent ein.

Portfoliorückblick

Der KBC Eco Fund Alternative Energy erzielte im Oktober 2011 ein positives

Ergebnis und schnitt etwas besser ab als die allgemeinen globalen

Aktienmärkte. Für Risikoanlagen verlief der Monat Oktober 2011 erfreulich.

Spekulationen über eine bevorstehende Einigung zur Lösung der

EU-Schuldenkrise verliehen den Aktienmärkten etwas Auftrieb.

Erwartungsgemäß zählten Anlagen, die als risikoreicher eingestuft werden,

zu den Spitzenreitern. Titel von Unternehmen für alternative Energien

tendierten allgemein höher. Zudem profitierte der KBC Eco Fund Alternative

Energy von der erhöhten Risikobereitschaft der Anleger. Während nach wie

vor makroökonomische Ereignisse das Geschehen beherrschten, kamen von der

Berichtssaison der Unternehmen durchwachsene Signale. Die Ergebnisse der

Solarenergieunternehmen lagen im Allgemeinen unter den Erwartungen. Dennoch

schlug sich dies kaum in den Aktienkursen nieder, zumal das Gros der

schlechten Nachrichten bereits eingepreist schien.

Zu den ertragsstärksten Sektoren zählten Biomasse und sonstige Energien.

Gleich dahinter lagen Wind- und Solarenergie. Der eher defensive

Versorgungssektor blieb hinter dem allgemeinen Aktienmarkt zurück. Im

Biomassesektor kamen die steigenden Mais- und Zuckerpreise den

Ethanolherstellern zugute. Dagegen profitierten einige Industrietitel im

Bereich sonstige Energien von der gestiegenen Risikobereitschaft. Trotz

vergleichsweise schlechter Quartalsergebnisse im Solarenergiesektor

notierten die Aktien im Monat Oktober höher. Da die rückläufigen Preise für

Solarmodule und Polysilizium weiterhin die Margen belasteten, bleibt das

Handelsumfeld für alle Fotovoltaikunternehmen schwierig. Einige der im

dritten Quartal 2011 ertragsschwächsten Solarenergieunternehmen zählten im

Oktober 2011 zu den Spitzenreitern.

Die Nachrichten aus dem Windenergiesektor waren durchwachsen. Die

Windturbinenhersteller kündigten mehrere neue Aufträge an, darunter ein

umfassendes Offshore-Projekt. Trotzdem gab das Management am letzten

Oktobertag eine Gewinnwarnung aus, der zufolge sich die Gewinnerwartungen

für 2011 halbiert hatten. Die Windparkbetreiber behaupteten sich gut, da

die Quartalsergebnisse des dritten Quartals 2011 im Allgemeinen den

Markterwartungen entsprachen.

Auf Einzeltitelebene verbuchte der vertikal integrierte

Solarmodulhersteller Jinko Solar die stärkste Performance im Portfolio.

Positiv für Jinko war der starke Rückgang der Preise für Polysilizium. Das

chinesische Unternehmen setzt seine gesamte Polysiliziumproduktion am

Spotmarkt ab und wird nicht durch langfristige Preisvereinbarungen

ausgebremst. Meldungen, wonach brasilianische Zuckerrohrproduzenten mit

steigenden Ethanolexporten in die USA rechnen, beflügelten den Aktienkurs

von Cosan. Ein weiterer Katalysator für den brasilianischen Zucker- und

Ethanolproduzenten waren die gestiegenen Zuckerpreise. Itron vermeldete

Quartalszahlen mit Umsätzen über den Markterwartungen, wohingegen die

Gewinne enttäuschten. Dessen ungeachtet stieg der Aktienkurs des

Zählertechnikunternehmens rapide, als das Management neue Prognosen für

2012 veröffentlichte, die über dem Marktkonsens lagen.

Die meisten Solarenergieunternehmen verzeichneten im Oktober 2011 trotz der

verhaltenen Aussichten ein Plus. Branchenprimus First Solar hingegen blieb

bei diesem Trend außen vor, zumal die Aktien aufgrund des überraschenden

Ausscheidens seines CEO Rob Gillette stark einbrachen. Am nächsten Tag

bemühte sich der neue CEO und Unternehmensgründer Mike Ahearn, die

Vorbehalte der Märkte zu zerstreuen. Dabei kündigte er schwache Ergebnisse

für das dritte Quartal 2011 an und korrigierte seine Prognose für das

Geschäftsjahr 2011. Insgesamt schwankten die Aktienkurse im Oktober 2011

stark. Trotz einer verspäteten Rally im Anschluss an die Ergebnisse des

dritten Quartals 2011 lag First Solar deutlich unter dem Durchschnitt.

Marktausblick und Portfoliostrategie

Die volkswirtschaftlichen Probleme in den europäischen Peripherieländern

und die drohenden staatlichen Sparmaßnahmen belasten den Sektor der

alternativen Energien. In der EU könnte die gesamtwirtschaftliche Lage die

Investitionen dämpfen und für einen Aufschub von

Finanzierungsentscheidungen sorgen. Ebenso ist nicht auszuschließen, dass

die Sparmaßnahmen der Regierungen die Steuerlast für Wind- und

Solarenergieprojekte 2012 und 2013 erhöhen. Auf kurze Sicht erwartet KBC

Asset Management, dass die Performance weiterhin durch die

makroökonomischen Ereignisse bestimmt wird. In unserem Basisszenario geht

KBC Asset Management zwar von einer Lösung der EU-Schuldenkrise aus, doch

wird die Volatilität an den Märkten so lange anhalten, bis eine Lösung

gefunden wird. Dennoch bieten sich langfristigen Anlegern nunmehr

attraktive Bewertungen. Der KBC Eco Fund Alternative Energy konzentriert

sich weiterhin auf qualitative Niedrigkostenproduzenten, die in der Lage

sein dürften, ihren Marktanteil in einem schwierigen Marktumfeld zu

vergrößern. KBC Asset Management erwartet innerhalb der Branche

Unternehmenszusammenschlüsse mit asiatischen Herstellern, die ihre

Produktion ausweiten, und europäischen Unternehmen, die aus dem Sektor

aussteigen oder zumindest ineffiziente Kapazitäten abbauen. Sobald sich die

Stimmung unter den Anlegern aufhellt, könnte dieses Thema eine

Katalysatorwirkung entfalten.



Der Solarenergiesektor ist im Portfolio des KBC Eco Fund Alternative Energy

zwar immer noch am stärksten gewichtet, doch hat das Fondsmanagement die

Position angesichts der Ungewissheit der weltwirtschaftlichen Entwicklung

angepasst. Trotz des zunehmenden Drucks auf die Modulpreise erwartet KBC

Asset Management, dass die Solarenergiebranche im Jahr 2011 der

wachstumsstärkste Sektor unter den alternativen Energien bleibt. Die

Nachfrage dürfte sich von den Ländern der Eurozone mehr zu Schwellenmärkten

in Asien, dem Nahen Osten und Nordamerika hin verlagern. KBC Asset

Management behaltet trotz der Ungewissheit hinsichtlich der

US-amerikanischen Energiepolitik und der niedrigen Erdgaspreise eine starke

Position im Windenergiesektor bei. Der Kern der Windenergiepositionen im

KBC Eco Fund Alternative Energy sind Windparkbetreiber mit günstigen

Standorten, die von der Preisentwicklung am US-amerikanischen Spotmarkt

unabhängig sind. Der KBC Eco Fund Alternative Energy ist darüber hinaus auf

Wachstum in Schwellenmärkten wie China ausgerichtet, wo die Wirtschaft

weiterhin stark wächst.



Die politische Unterstützung, die für den Sektor der erneuerbaren Energien

von kritischer Bedeutung ist, wird in den kommenden Monaten ein wichtiger

Antriebsfaktor für die Marktstimmung und die Aktienkurse bleiben. Trotz der

Ungewissheit im Hinblick auf die Kürzung der Solarsubventionen in Europa

bleibt KBC Asset Management zuversichtlich, dass die westlichen Regierungen

die Einführung alternativer Energiequellen weiterhin unterstützen werden.



Für den langfristig orientierten Anleger sind die günstige Gesetzgebung,

sinkende Produktionskosten und steigende Energiepreise die drei wichtigsten

Faktoren, welche das Wachstum alternativer Energiequellen beeinflussen. Die

Regierungen haben großes Interesse an der Entwicklung einer nachhaltigen

Energiepolitik, die auf eine Verringerung des Emissionsaufkommens abzielt

und gleichzeitig die Energieunabhängigkeit fördert. Es wurden

verschiedenartige Gesetze verabschiedet, die von festen langfristigen

Zielvorgaben für erneuerbare Energiequellen bis hin zur Förderung

festgelegter Einspeisetarife für erneuerbare Energieprojekte reichen. Seit

dem Beginn der Rezession im Jahr 2008 sind die Faktorkosten von Wind- und

Solarenergieprojekten dank technologischer Verbesserungen, niedrigerer

Rohstoffpreise und der Vorteile größerer Produktionsvolumen deutlich

gesunken. Der Rückgang der Energiekosten hat sich nirgendwo so stark

niedergeschlagen wie in der Solarenergiebranche. Die Preise für Module

haben drastisch nachgegeben, wobei die Kosten für Polysilizium und Wafer in

den nächsten sechs Monaten weiter sinken dürften. Entsprechend geht KBC

Asset Management in einem neuen Szenario davon aus, dass Solarenergie

selbst ohne Subventionen mit den Einzelhandelsstrompreisen konkurrieren

können wird. Langfristig ist KBC Asset Management der Auffassung, dass die

Öl- und Gaspreise steigen werden, was die Wirtschaftlichkeit erneuerbarer

Energien weiter erhöht.

Performance

Im Oktober 2011 wies der KBC Eco Fund Alternative Energy eine positive

Performance von 6,45 Prozent auf. Der MSCI World Index entwickelte sich im

Vergleich leicht schlechter: 6,14 Prozent.

Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die

zukünftige Wertentwicklung. Die dargestellten Werte basieren auf der

Entwicklung des Nettoinventarwertes. Andere Gebühren, Provisionen und

Entgelte sind in der Darstellung nicht berücksichtigt und würden das

Anlageergebnis für den Anleger wie folgt mindern: Bei einem Anlagebetrag

von 1.000 EUR über eine Anlageperiode von 5 Jahren im 1. Jahr durch den

maximalen Ausgabeaufschlag in Höhe von 5 Prozent um 5 Prozent. Zusätzlich

können das Anlageergebnis mindernde Depotkosten entstehen.

RECHTLICHE HINWEISE

Die Angaben in dieser Unterlage dienen ausschließlich der allgemeinen

Information über den entsprechenden Investmentfonds. Sie werden für die

Öffentlichkeit bekannt gegeben und berücksichtigen nicht die persönlichen

Umstände einzelner Anleger. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des

Inhalts wird keine Haftung oder Gewähr übernommen. Meinungen zu Fonds,

Teilfonds oder Anteilsklassen, Märkten, zur generellen Marktentwicklung

oder anderer Art sind die subjektive Ansicht der Verfasser und sind für KBC

Asset Management NV nicht verpflichtend. Anlagen sollten erst nach der

gründlichen Lektüre der aktuellen Version des ausführlichen

Verkaufsprospektes, des vereinfachten Verkaufsprospektes, der Satzung, des

Jahresberichts und ggf. des nachfolgenden Halbjahresberichts sowie nach

einer Beratung durch einen unabhängigen Finanz- und Steuerspezialisten

getätigt werden. Die erwähnten Dokumente erhalten Sie kostenlos bei KBC

Asset Management NV, Havenlaan 2, 1080 Brüssel (Belgien), im Internet unter

www.kbcfonds.de bzw. www.kbcfonds.at oder in Papierform bei den unten

angegebenen Adressen.

Der Wert und die Rendite der Anteile können fallen und steigen. Sie werden

durch die Marktvolatilität sowie durch Wechselkursschwankungen beeinflusst.

Die Aufteilung nach Branchen, Ländern und Währungen und die einzelnen

Positionen sowie ggf. angegebene Benchmarks können sich jederzeit im Rahmen

der im ausführlichen Verkaufsprospekt festgelegten Anlagepolitik ändern.

Der Teilfonds, auf den sich diese Informationen beziehen, ist in

Deutschland und Österreich zum öffentlichen Vertrieb berechtigt. Die

folgenden Umbrella-Fonds sind grundsätzlich zum Vertrieb in Deutschland und

Österreich berechtigt: KBC Bonds Sicav, KBC Renta Sicav, KBC Eco Fund

Bevek, KBC Equity Fund Bevek und KBC Select Immo Bevek. Darüber hinaus ist

der ACCESS Fund Sicav in Deutschland zum Vertrieb berechtigt.

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ÖSTERREICH: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG

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Kontakt:

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Senior PR Manager

Telefon +49 (0) 421 36 84 266

Fax +49 (0) 421 36 84 472

E-Mail sandra.ottemann@kbc.be

Web www.kbcfonds.de oder www.kbcfonds.at

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Ende der Finanznachricht

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