MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Finanzunternehmer Maschmeyer beteiligt sich mit über 25%
DGAP-News: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG / Schlagwort(e):
Sonstiges
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Finanzunternehmer Maschmeyer
beteiligt sich mit über 25%
06.10.2011 / 11:09
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Deutschlands größter Fahrradhersteller* MIFA mit neuer Aktionärsstruktur
Finanzunternehmer Maschmeyer beteiligt sich mit über 25 %
Die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) - einer der marktführenden
Fahrradhersteller in Europa - gibt eine veränderte Aktionärsstruktur
bekannt. Der Gründer und CEO Peter Wicht erhöht seinen eigenen Anteil auf
29,10 % der Stimmrechte.
Zitat: 'Ich glaube langfristig an unser Unternehmen, bin vom Zukunftserfolg
überzeugt und habe gerne meine Beteiligung aufgestockt.' Die Familie Wicht
ist und bleibt größter Aktionär mit nunmehr 29,10 % der Stimmrechte. Der
Finanzunternehmer Maschmeyer hat 28,65 % der Aktien erworben.
Maschmeyer über sein langfristiges Engagement: 'Die Bereiche Gesundheit,
Fitness werden zukünftig stark wachsen'.
MIFA profitiert sowohl von der wachsenden Bedeutung des Fahrrades als
Transportmittel als auch vom Trend der Elektromobilität in Form des
Pedelecs, oder so genannten eBikes.
MIFA verfolgt eine erfolgreiche Vertriebsstrategie mit dem Schwerpunkt des
Absatzes von Fahrrädern über große Handelsketten, den Export und auch den
Fachhandel.
MIFA verfügt über eine äußerst effiziente Kostenstruktur bei konstant hohen
Qualitätsanforderungen ihrer Kunden. Besondere Schnelligkeit und
Flexibilität in der Auftragsrealisierung, maßgeschneiderte
kundenorientierte Lösungen, sowie der größten deutschen Serviceorganisation
für Fahrräder sind für MIFA Wettbewerbsvorteile.
MIFA besitzt in Sangerhausen die modernste und effizienteste Fahrradfabrik
Deutschlands mit einer Gesamtkapazität von bis zu 1 Mio. Fahrrädern pro
Jahr. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 produzierte MIFA 640.000 Einheiten
(Umsatz 76,5 Mio. Euro) und erreichte damit einen Marktanteil von ca. 30 %.
Im ersten Halbjahr 2011 erzielte Mifa bereits einen Umsatz von 77,1 Mio.
Euro bei 3,7 Mio. Jahresüberschuss. Auch für das restliche Jahr ist das
Management zuversichtlich.
Das Interesse an den deutschen Fahrradherstellern und dem Zukunftsmarkt
eBikes ist zuletzt stark durch Übernahmen gestiegen.
*nach Stückzahl
Ende der Corporate News
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06.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
06526 Sangerhausen
Deutschland
Telefon: 03464-5370
Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
ISIN: DE000A0B95Y8
WKN: A0B95Y
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Hamburg, München (m:access),
Stuttgart; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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141456 06.10.2011
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MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG: Finanzunternehmer Maschmeyer
beteiligt sich mit über 25%
06.10.2011 / 11:09
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Deutschlands größter Fahrradhersteller* MIFA mit neuer Aktionärsstruktur
Finanzunternehmer Maschmeyer beteiligt sich mit über 25 %
Die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (MIFA) - einer der marktführenden
Fahrradhersteller in Europa - gibt eine veränderte Aktionärsstruktur
bekannt. Der Gründer und CEO Peter Wicht erhöht seinen eigenen Anteil auf
29,10 % der Stimmrechte.
Zitat: 'Ich glaube langfristig an unser Unternehmen, bin vom Zukunftserfolg
überzeugt und habe gerne meine Beteiligung aufgestockt.' Die Familie Wicht
ist und bleibt größter Aktionär mit nunmehr 29,10 % der Stimmrechte. Der
Finanzunternehmer Maschmeyer hat 28,65 % der Aktien erworben.
Maschmeyer über sein langfristiges Engagement: 'Die Bereiche Gesundheit,
Fitness werden zukünftig stark wachsen'.
MIFA profitiert sowohl von der wachsenden Bedeutung des Fahrrades als
Transportmittel als auch vom Trend der Elektromobilität in Form des
Pedelecs, oder so genannten eBikes.
MIFA verfolgt eine erfolgreiche Vertriebsstrategie mit dem Schwerpunkt des
Absatzes von Fahrrädern über große Handelsketten, den Export und auch den
Fachhandel.
MIFA verfügt über eine äußerst effiziente Kostenstruktur bei konstant hohen
Qualitätsanforderungen ihrer Kunden. Besondere Schnelligkeit und
Flexibilität in der Auftragsrealisierung, maßgeschneiderte
kundenorientierte Lösungen, sowie der größten deutschen Serviceorganisation
für Fahrräder sind für MIFA Wettbewerbsvorteile.
MIFA besitzt in Sangerhausen die modernste und effizienteste Fahrradfabrik
Deutschlands mit einer Gesamtkapazität von bis zu 1 Mio. Fahrrädern pro
Jahr. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2010 produzierte MIFA 640.000 Einheiten
(Umsatz 76,5 Mio. Euro) und erreichte damit einen Marktanteil von ca. 30 %.
Im ersten Halbjahr 2011 erzielte Mifa bereits einen Umsatz von 77,1 Mio.
Euro bei 3,7 Mio. Jahresüberschuss. Auch für das restliche Jahr ist das
Management zuversichtlich.
Das Interesse an den deutschen Fahrradherstellern und dem Zukunftsmarkt
eBikes ist zuletzt stark durch Übernahmen gestiegen.
*nach Stückzahl
Ende der Corporate News
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06.10.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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Unternehmen: MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG
Kyselhäuser Straße 23
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Deutschland
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Fax: 03464-537251
E-Mail: b.mirau@mifa.de
Internet: www.mifa.de
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