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Die fünf wichtigsten Themen im Markt vom Montag

Veröffentlicht am 18.09.2017, 11:34
Aktualisiert 18.09.2017, 11:34
© Reuters.  Die fünf hervorstehenden Themen an den heutigen Finanzmärkten

Investing.com - Hier sind die fünf wichtigsten Dinge die am heutigen Montag, den 18. September, die Märkte bewegen könnten.

1. Globale Aktien weiter aufwärts ins Rekordterritorium

Die gute Stimmung, die schon am Freitag zu neuen Rekorden an der Wall Street geführt hatte, ist in die neue Woche übergeschwappt. An den europäischen und asiatischen Aktienbörsen gab es überall Kursfeuerwerke, als die internationalen Investoren in riskantere Anlagen wie Aktien zurückkehrten, als die internationalen Spannungen etwas nachgelassen haben.

In Asien erreichten die Indizes ihre höchsten Niveaus seit Ende 2007, mit den Benchmarks in Südkorea, dem Hang Seng und auf dem chinesischen Festland allen im grünen Bereich bei Handelsschluss. In Japan waren die Börsen wegen eines nationalen Feiertags geschlossen.

In Europa stiegen Aktien bis Mittag auf ein Sechswochenhoch, wobei nahezu alle führenden Börsen der Region im grünen Bereich lagen. Portugiesische Aktien waren auf der Überholspur, nachdem das Euromitglied nach mehr als fünf Jahren wieder als kreditwürdig eingestuft wurde.

Unterdessen zeichnen sich für die Wall Street weitere Allzeithochs ab, mit den Leitindizes alle zwischen 0,2% und 0,3% höher.

2. Dollar klettert auf 8-Wochenhoch, als in dieser Woche Fed-Sitzung ins Haus steht

Der Dollar hat gegenüber dem Yen seinen höchsten Kurs in acht Wochen erreicht, gestützt von einem Anstieg der Renditen auf US-Staatspapiere, während die Händler die Federal Reserve Sitzung in dieser Woche im Auge behalten.

Es wird damit gerechnet, dass die Fed die Zinsen in dieser Woche unverändert stehenlassen, aber einen Plan vorstellen wird, der den Abbau der auf 4,5 Billionen Dollar aufgeblähten Bilanzsumme zum Ziel hat und zu einer Normalisierung der Geldpolitik beitragen soll.

Die Märkte warten auch auf weitere Aufschlüsse zum Zeitplan der Fed für die nächste Zinserhöhung, wobei rund 60% der Marktteilnehmer einen Zinsschritt im Dezember erwarten, so Investing.com's Fed Rate Monitor Instrument.

Der Dollar liegt gegenüber dem Yen 0,5% höher auf 111,36 und damit auf seinem höchsten Niveau seit Ende Juli (USD/JPY).

3. Britischer Notenbankchef Carney hält Rede beim IWF

Der Vorsitzende der Bank of England Mark Carney wird heute um 17:00 MEZ beim Internationalen Währungsfonds in Washington DC eine vielbeachtete Rede halten.

Er hatte schon vorher erklärt, er sei nun Teil der Notenbanker, die glauben, dass das größte Risiko nunmehr eher in der höheren Inflation, als einem vom Brexit ausgelösten langsameren Wirtschaftswachstum liegt.

Die Notenbank hatte in der vergangenen Woche noch einmal gewarnt, dass die Notenbankzinsen wahrscheinlich schon in der nächsten Zeit steigen könnten.

Das Pfund rutschte gegenüber dem Dollar um 0,4% ab und wurde zu 1,3540 gehandelt, womit es sich von seinem 15-Monatshoch von 1,3619 wieder entfernt hat, auf das es zunächst gestiegen war# (GBP/USD).

4. Ölpreis behaupten sich in der Nähe von 5-Monatshoch

Öl ist gut in die neue Woche gestartet und hielt sich in der Nähe seines Fünfmonatshochs aus der vergangenen Woche, das Optimismus über die Aussichten für Angebot und Nachfrage vorherrscht.

Rohöl der Sorte US West Texas Intermediate (WTI) hat sich um 22 US-Cent oder etwa 0,5% auf 50,66 USD das Fass verteuert und steht damit nicht weit von seinem Fünfmonatshoch von 50,88 USD vom vergangenen Donnerstag entfernt.

Unterdessen sind die Futures auf Brent, dem Benchmark für außerhalb der USA gehandeltes Rohöl, um 17 US-Cent oder 0,3% auf 55,79 USD das Fass gestiegen, nachdem es am Donnerstag mit einem Tageshoch von 55,99 USD seinen höchsten Kurs seit Mai erreicht hatte.

5. Bitcoin zurück in Richtung 4.000 USD

Bitcoin, die nach Marktkapitalisierung größte Digitalwährung der Welt, ist wieder zurück in Richtung 4.000 Dollarmarke geschnellt und lag zuletzt 8% höher auf 3.943 USD.

Die Währung hatte letzte Woche mehr als 1.000 USD an Wert verloren und war zum ersten Mal in mehr als einem Monat unter das Niveau von 3.000 USD pro Münze gefallen, nachdem Nachrichten von einem Durchgreifen der Regulierungsbehörden in China hereingekommen waren.

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