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EANS-News: AGENNIX AG / Agennix AG berichtet über den Geschäftsverlauf im Dritten Quartal und den ersten neun Monaten 2011

Veröffentlicht am 03.11.2011, 07:31
Aktualisiert 03.11.2011, 07:32
EANS-News: AGENNIX AG / Agennix AG berichtet über den Geschäftsverlauf im Dritten Quartal und den ersten neun Monaten 2011

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Utl.: Gesellschaft gibt außerdem Update zu erwartetem Zeitplan für Datenauslese

der laufenden Talactoferrin-Studien

Planegg/München und US-Standorte in Princeton, NJ, und Houston, TX, 3. November

2011 (euro adhoc) - Die Agennix AG (Frankfurter Wertpapierbörse: AGX) berichtete

heute über den Geschäftsverlauf im dritten Quartal und in den ersten neun

Monaten des Jahres 2011. Agennix ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das

neue Therapeutika für Indikationen mit erheblichem medizinischem Bedarf

entwickelt, die das Potenzial haben, eine wesentliche Verbesserung der

Lebensdauer und -qualität von schwer erkrankten Patienten zu erzielen.

Dr. Torsten Hombeck, Finanzvorstand und Sprecher des Vorstands, kommentierte:

'Wir machen weiterhin sehr erfreuliche Fortschritte bei der Entwicklung unserer

oral verabreichbaren Immuntherapie Talactoferrin. Bis dato haben wir im

Jahresverlauf 2011 insbesondere folgende Meilensteine erreicht: Den Abschluss

der Patientenaufnahme in die Phase-III-Zulassungsstudie FORTIS-M bei

nicht-kleinzelligem Lungenkrebs sowie den Beginn der Phase-II/III-Studie OASIS

bei schwerer Sepsis Ende Juni. Die Patientenaufnahme in die OASIS-Studie geht

zügiger voran als erwartet - 45 Prozent der 350 Patienten sind bereits

eingeschlossen. Wir erwarten daher zum jetzigen Zeitpunkt die Datenauslese

beider Studien - FORTIS-M und OASIS-Phase-II-Teil - bereits im zweiten Quartal

2012.'

Dr. Hombeck führte fort: 'Außerdem wurden in diesem Jahr Ergebnisse von

Phase-II-Studien mit Talactoferrin in renommierten Fachjournalen veröffentlicht

und auf wichtigen Medizinkongressen präsentiert. Sehr erfreulich war ebenfalls,

dass wir mehrere sehr erfahrene Führungskräfte für Unternehmensbereiche gewinnen

konnten, die gerade in der Vorbereitungsphase für eine potenzielle Einreichung

eines Zulassungsantrags für Talactoferrin und eine mögliche Zulassung von

essenzieller Bedeutung sind.'

Die ersten neun Monate 2011 im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2010

Die Gesellschaft wies in den ersten neun Monaten 2011 keinen Umsatz aus, im

Vergleich zu 0,2Millionen Euro im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der

Vorjahresumsatz ging in erster Linie aus einer Auslizenzierungsvereinbarung für

bestimmte immaterielle Vermögenswerte aus einem nicht fortgeführten

Medikamenten-Entdeckungsprogramm der Gesellschaft hervor.

Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand (F&E) belief sich in den ersten neun

Monaten des Jahres 2011 auf 24,6 Millionen Euro, im Vergleich zu 19,9 Millionen

Euro im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg des F&E-Aufwands ist hauptsächlich auf

die erhöhte Patientenaufnahme in die Phase-III-Studie FORTIS-M mit Talactoferrin

bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs sowie die Phase-II/III-Studie OASIS mit

Talactoferrin bei schwerer Sepsis zurückzuführen, die Ende des zweiten Quartals

2011 aufgenommen wurde.

Der Verwaltungsaufwand belief sich in den ersten neun Monaten der Jahre 2011 und

2010 auf 6,6 Millionen Euro bzw. 6,4 Millionen Euro.

Der Periodenfehlbetrag vor Steuern belief sich für die am 30.September 2011

endende Neunmonatsperiode auf 32,4Millionen Euro, verglichen mit 26,3 Millionen

Euro in der gleichen Periode des Vorjahres. Die als Steuergutschrift

ausgewiesenen Ertragsteuern für die am 30.September 2011 endende

Neunmonatsperiode beliefen sich auf 7,2 Millionen Euro (6,9 Millionen Euro im

gleichen Zeitraum 2010) und resultieren aus der Erfassung latenter

Steueransprüche aus den dem Tochterunternehmen der Gesellschaft, Agennix

Incorporated, in der Periode entstandenen Nettobetriebsverlusten. Der

Periodenfehlbetrag betrug in den ersten neun Monaten des Jahres 2011

25,2Millionen Euro, verglichen mit 19,4 Millionen Euro in der gleichen Periode

des Vorjahres. Der unverwässerte und verwässerte Verlust je Aktie belief sich in

den ersten neun Monaten des Jahres 2011 auf -0,60 Euro, im Vergleich zu -0,97

Euro im gleichen Zeitraum 2010.

Vorjahresvergleich: Drittes Quartal 2011 im Vergleich zum dritten Quartal 2010

Die Gesellschaft wies im dritten Quartal 2011 keinen Umsatz aus, im Vergleich zu

0,2Millionen Euro im Vorjahreszeitraum 2010. Im dritten Quartal 2011 belief sich

der F&E-Aufwand auf 8,1 Millionen Euro gegenüber 8,3 Millionen Euro im

Vorjahreszeitraum. Der Rückgang des F&E-Aufwands ist primär auf den Rückgang von

Aktivitäten im Bereich Medikamentenentwicklung im dritten Quartal 2011

zurückzuführen, da die Patientenaufnahme in die Phase-III-Studie FORTIS-M im

März 2011 abgeschlossen worden war. Im dritten Quartal 2011 belief sich der

Verwaltungsaufwand auf 2,1 Millionen Euro, gegenüber 2,0 Millionen Euro im

Vorjahreszeitraum. Der Periodenfehlbetrag im dritten Quartal 2011 belief sich

auf 8,2Millionen Euro, im Vergleich zu 11,2Millionen Euro im entsprechenden

Quartal 2010; in erster Linie aufgrund eines Fremdwährungsgewinns in Höhe von

circa 0,7 Millionen Euro im dritten Quartal 2011, gegenüber einem

Fremdwährungsverlust in Höhe von circa 4,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum

2010. Der unverwässerte und verwässerte Verlust je Aktie belief sich im dritten

Quartal 2011 und 2010 auf -0,20 Euro bzw. -0,54 Euro.

Drittes Quartal 2011 im Vergleich zum zweiten Quartal 2011

Die Gesellschaft wies im dritten und zweiten Quartal 2011 keinen Umsatz aus. Der

F&E-Aufwand belief sich auf 8,1 Millionen Euro im dritten Quartal 2011, im

Vergleich zu 8,3 Millionen Euro im zweiten Quartal 2011. Die

Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im dritten Quartal 2011 auf 2,1 Millionen

Euro, im Vergleich zu 2,2 Millionen Euro im vorangegangenen Quartal. Der

Periodenfehlbetrag betrug 8,2 Millionen Euro im dritten Quartal 2011, verglichen

mit 8,3 Millionen Euro im zweiten Quartal 2011. Der unverwässerte und

verwässerte Verlust je Aktie belief sich im dritten sowie zweiten Quartal 2011

jeweils auf -0.20 Euro.

Finanzielle Situation

Zum 30.September 2011 beliefen sich Zahlungsmittel und kurzfristige Einlagen,

sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte und als Sicherheit hinterlegte

liquide Mittel auf 43,3 Millionen Euro (31.Dezember 2010: 79,3 Millionen Euro).

Der Netto-Finanzmittelabfluss für die ersten neun Monate 2011 betrug 34,9

Millionen Euro (30.September 2010: 25,3Millionen Euro) mit einem

Netto-Finanzmittelabfluss in Höhe von 11,5 Millionen Euro im ersten Quartal,

11,6 Millionen Euro im zweiten Quartal sowie 11,8 Millionen Euro im dritten

Quartal 2011. Der Anstieg des Netto-Finanzmittelabflusses beruht im Wesentlichen

auf Kosten für klinische Studien im Zusammenhang mit der erhöhten

Patientenaufnahme in die Phase-III-Studie FORTIS-M sowie des Phase-II-Teils der

OASIS-Studie. Der Netto-Finanzmittelabfluss wird durch die Addition des

Netto-Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit sowie des

Netto-Mittelabflusses aus dem Erwerb von Sachanlagen und immateriellen

Vermögenswerten berechnet. Die Zahlen zur Berechnung des

Quartals-Netto-Finanzmittelabflusses werden in der Konzern-Kapitalflussrechnung

der betreffenden Periode ausgewiesen.

Finanzausblick

Die Gesellschaft hat folgenden Finanzausblick für das verbleibende Jahr 2011

sowie für das Gesamtjahr 2012 vorgelegt:

Umsatzerlöse

Die Gesellschaft erwartet für das noch verbleibende Jahr 2011 sowie für das

Gesamtjahr 2012 keine wesentlichen Umsätze. Dieser Finanzausblick berücksichtigt

keine Mittelzuflüsse aus möglichen Kooperationen bzgl. der Produktkandidaten der

Gesellschaft aufgrund der zeitlichen Unsicherheit solcher Ereignisse.

F&E-Aufwand

Die Gesellschaft geht davon aus, dass der F&E-Aufwand aufgrund höherer Kosten in

Verbindung mit klinischen Studien mit Talactoferrin im Geschäftsjahr 2011 höher

sein wird als 2010. Im Jahresverlauf 2011 werden im Rahmen der Phase-III-Studie

FORTIS-M bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs weiterhin Patienten behandelt. Die

Phase-II/III-Studie OASIS bei schwerer Sepsis wurde im Juni 2011 aufgenommen.

Agennix erwartet, dass der F&E-Aufwand 2012 im Vergleich zu 2011 ansteigen wird.

Die Patientenaufnahme in die OASIS-Studie wird voraussichtlich weiter

fortgeführt und die Gesellschaft geht davon aus, dass ihr in Vorbereitung auf

eine potenzielle Einreichung des Zulassungsantrags und die potenzielle

Markteinführung von Talactoferrin weitere Produktions- und sonstige Kosten

entstehen werden.

Verwaltungsaufwand

Die Gesellschaft erwartet für das Geschäftsjahr 2011 einen leicht höheren

Verwaltungsaufwand als 2010, da die Gesellschaft einige wichtige vorbereitende

Aktivitäten für eine potenzielle Produkteinführung von Talactoferrin durchführt.

Der Verwaltungsaufwand wird 2012 gegenüber 2011 voraussichtlich weiter

ansteigen, da die Gesellschaft plant, aufgrund der zeitlicheren Nähe einer

möglichen Einreichung des Zulassungsantrags sowie einer potenziellen

Markteinführung die vorbereitenden Aktivitäten für eine Produkteinführung

intensiver voranzutreiben.

Finanzlage

Der Vorstand geht davon aus, dass die Gesellschaft bis weit in die zweite

Jahreshälfte 2012 über ausreichende Mittel zur Finanzierung ihrer

Geschäftstätigkeit verfügen wird. Dies sollte es der Gesellschaft ermöglichen,

die für das zweite Quartal 2012 erwarteten ersten Daten aus der FORTIS-M-Studie

sowie des Phase-II-Teils der OASIS-Studie zu erhalten, vorausgesetzt, die

aktuelle Zeitplanung wird sich nicht signifikant ändern. Diese Annahme erfolgt

unter der Voraussetzung, dass das Darlehen in Höhe von 15Millionen Euro, das der

Gesellschaft 2010 von dievini Hopp BioTech holding GmbH & Co. KG gewährt wurde,

nicht vor der Bekanntgabe der ersten Daten aus der FORTIS-M-Studie sowie dem

Phase-II-Teil der Phase-II/III-Studie OASIS zurückbezahlt werden muss. Der

Vorstand plant, über Lizenzvereinbarungen und/oder durch Aktienangebote oder

Fremdkapitalinstrumenten zusätzliche Mittel zur Finanzierung der

Geschäftstätigkeit der Gesellschaft für die Zeit nach der zweiten Jahreshälfte

2012 zu beschaffen.

Update zu Talactoferrin

Die Gesellschaft gab außerdem ein Update zu ihrem führenden Programm - der oral

verabreichbaren Immuntherapie Talactoferrin.

Datenauslese der Phase-III-Zulassungsstudie FORTIS-M im zweiten Quartal 2012

erwartet

Die Gesellschaft straffte den antizipierten Zeitplan und gab bekannt, dass die

Datenauslese aus der FORTIS-M-Studie im zweiten Quartal 2012 erwartet werde. Die

FORTIS-M-Studie ist eine randomisierte, doppelt-verblindete,

Placebo-kontrollierte Studie. Im Rahmen der Studie werden Talactoferrin bzw.

Placebo jeweils in Kombination mit unterstützender Therapie bei Patienten mit

nicht-kleinzelligem Lungenkrebs erprobt, deren Erkrankung nach zwei oder

mehreren vorangegangenen Therapiezyklen fortgeschritten ist.

45 Prozent der Patienten in Phase-II-Teil der Phase-II-III-Studie OASIS

aufgenommen

Agennix gab außerdem ein Update zur Patientenaufnahme in die laufende

Phase-II/III-Studie OASIS bei schwerer Sepsis. Zum 31. Oktober 2011 waren 157

Patienten bzw. 45 Prozent der geplanten 350 Patienten in den Phase-II-Teil der

OASIS-Studie eingeschlossen. Die Studie war Ende Juni 2011 begonnen worden. Die

Datenauslese wird nun im zweiten Quartal 2012 erwartet.

Abschluss der Patientenaufnahme in NIH-geförderte Studie zur Behandlung von

nosokomialer Infektion (Krankenhausinfektion) bei Neugeborenen zum Jahresende

2011 erwartet

Agennix berichtete ebenfalls, dass die Patientenaufnahme in eine vom

amerikanischen National Institute of Health ('NIH')-geförderte Studie, in der

das Potenzial von Talactoferrin hinsichtlich der Abnahme des Eintretens von

später auftretenden Infektionen (late onset infections) bei Frühgeborenen

erprobt wird, voraussichtlich Ende des Jahres 2011 abgeschlossen sein wird.

Daten aus dieser Studie werden Mitte des Jahres 2012 erwartet. Gegenwärtig

beabsichtigt Agennix, diesen Krankheitsbereich nicht weiter zu verfolgen. Der

Fokus der Gesellschaft auf die Therapiebereiche Onkologie und schwere Sepsis

bleibt weiterhin unverändert bestehen.

Telefonkonferenz

Die Gesellschaft wird eine Telefonkonferenz abhalten, die per Einwahl oder

Live-Übertragung auf der Webseite des Unternehmens www.agennix.com verfolgt

werden kann. Nach der Live-Veranstaltung ist dort auch eine Aufzeichnung

abrufbar. Die Telefonkonferenz findet heute, am 3. November 2011, um 14:00 Uhr

MEZ in englischer Sprache statt.

Die Einwahldaten sind wie folgt:

Teilnehmer aus Europa: 0049 (0)69 710 445 598

0044 (0)20 3003 2666

Teilnehmer aus den USA: 1-212-999-6659

Die Einwahl sollte möglichst 10 Minuten vor Beginn der Telefonkonferenz

erfolgen.

Über Agennix

Agennix AG ist ein börsennotiertes, biopharmazeutisches Unternehmen, das neue

Therapeutika für Indikationen mit erheblichem medizinischem Bedarf entwickelt,

die das Potenzial haben, eine wesentliche Verbesserung der Lebensdauer und

-qualität von schwer erkrankten Patienten zu erzielen. Das am weitesten

entwickelte Medikamentenprogramm des Unternehmens ist Talactoferrin, eine oral

verabreichbare Immuntherapie, die Wirksamkeit in randomisierten,

doppelt-verblindeten, Placebo-kontrollierten Phase-II-Studien bei

nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und bei schwerer Sepsis (Blutvergiftung) gezeigt

hat. Talactoferrin wird derzeit in klinischen Phase-III-Studien bei

nicht-kleinzelligem Lungenkrebs und in einer Phase-II/III-Studie bei schwerer

Sepsis erprobt. Andere klinische Entwicklungsprogramme des Unternehmens sind:

RGB-286638, ein Kinase-Hemmer, der sich gegen eine Vielzahl von Proteinkinasen

richtet (in Phase-I-Entwicklung) zur Behandlung von Krebs, sowie eine topische

Verabreichungsform (als Gel) von Talactoferrin zur Behandlung von diabetischen

Fußgeschwüren. Agennix eingetragener Firmensitz ist Heidelberg. Das Unternehmen

hat drei operative Standorte: Planegg/München; Princeton, New Jersey und

Houston, Texas. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite von

Agennix unter www.agennix.com.

Diese Pressemitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Angaben, welche die

gegenwärtigen Einschätzungen und Erwartungen des Managements von Agennix AG,

insbesondere im Zusammenhang mit dem zukünftigen Barmittelbestand der

Gesellschaft, darstellen. Diese Angaben basieren auf heutigen Erwartungen und

sind Risiken und Unsicherheiten unterworfen, welche oft außerhalb unserer

Kontrolle liegen und die dazu führen können, dass tatsächliche, zukünftige

Ergebnisse signifikant von den Ergebnissen abweichen, die in diesen

zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind oder von ihnen impliziert werden.

Tatsächliche Ergebnisse können hiervon erheblich abweichen, was von einer Reihe

von Faktoren abhängig sein kann und wir warnen Investoren davor, sich zu sehr

auf die zukunftsgerichteten Angaben dieser Pressemitteilung zu verlassen. Es

kann nicht dafür garantiert werden, dass die bestehenden Finanzmittel der

Gesellschaft ausreichen, um die Finanzierung der Geschäftstätigkeit bis in die

zweite Jahreshälfte 2012 sicherzustellen. Das Erreichen positiver Ergebnisse in

Frühphasen-Studien stellt nicht sicher, dass größer angelegte oder

Spätphasen-Studien ebenfalls erfolgreich sein werden. Selbst wenn die Ergebnisse

unserer fortgeschrittenen klinischen Entwicklungsstudien, inklusive der

FORTIS-M-Studie bei nicht-kleinzelligem Lungenkrebs, als positiv eingestuft

werden sollten, kann die Gesellschaft nicht dafür garantieren, dass diese

Ergebnisse ausreichend sein werden, um eine Marktzulassung in den Vereinigten

Staaten oder in anderen Ländern zu erhalten und die Zulassungsbehörden könnten

weitere Informationen, Daten und/oder weitere vorklinische und klinische Studien

verlangen, um eine Marktzulassung zu erteilen. Für diesen Fall kann weder eine

Garantie abgegeben werden, dass die Gesellschaft über ausreichende finanzielle

Mittel verfügt bzw. weitere finanzielle Mittel erhält, um solche zusätzlichen

Studien durchzuführen, noch dass solche weiteren Studien zu Ergebnissen führen,

die für eine Marktzulassung ausreichend sein werden. In die Zukunft gerichtete

Angaben beziehen sich lediglich auf das Datum ihrer Veröffentlichung. Agennix AG

übernimmt keine Verpflichtung dafür, diese in die Zukunft gerichteten Angaben zu

aktualisieren, selbst wenn in der Zukunft neue Informationen verfügbar werden

sollten.

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