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Großbritannien: Inflation stagniert bei 2,7 Prozent

Veröffentlicht am 18.12.2012, 10:52
LONDON (dpa-AFX) - In Großbritannien hat der Preisauftrieb auf Verbraucherebene im November stagniert. Die jährliche Inflationsrate lag wie einen Monat zuvor bei 2,7 Prozent, wie das nationale Statistikamt am Dienstag in London mitteilte. Höher hatte die Rate zuletzt im Mai dieses Jahres gelegen. Bankvolkswirte hatten mit der jüngsten Entwicklung gerechnet. Im Monatsvergleich stiegen die Verbraucherpreise um 0,2 Prozent.

Die britische Notenbank hat ihr Inflationsziel von zwei Prozent seit nunmehr drei Jahren nicht mehr erreicht. Vor einem Jahr hatte die Inflationsrate sogar die Fünf-Prozent-Marke überstiegen. Im kommenden Jahr läuft das Mandat von Notenbankchef Mervyn King aus. Im folgt der jetzige Chef der kanadischen Zentralbank, Mark Carney. Dieser hatte zuletzt laut darüber nachgedacht, ob es nicht besser sei, dass Notenbanken sich Wachstumsziele anstatt Inflationsziele setzen sollen./bgf/rum

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