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Obamas Optimismus steckt auch US-Börsen an -Handelsstart im Plus

Veröffentlicht am 25.03.2009, 14:41
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New York, 25. Mär (Reuters) - Die US-Börsen sind nach den optimistischen Worten von US-Präsident Barack Obama zu Amerikas Wirtschaft mit Gewinnen in den Handel gestartet. Für positive Stimmung sorgten zudem Konjunkturdaten: Der US-Auftragseingang für langlebige Güter verzeichnete im Februar überraschend und erstmals seit sieben Monaten einen Anstieg. Analysten waren von einem Rückgang ausgegangen.

Der Dow-Jones-Index<.DJI> der Standardwerte stieg zu Handelsbeginn am Mittwoch um ein Prozent auf 7739 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500<.SPX> gewann 1,2 Prozent auf 815 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq<.IXIC> tendierte ebenfalls 1,2 Prozent höher bei 1535 Stellen.

US-Präsident Barack Obama gab sich bei seiner zweiten TV-Pressekonferenz seit seinem Amtsantritt am 20. Januar kämpferisch. Die Bekämpfung der Wirtschaftskrise in den USA zeige erste Erfolge. "Wir werden uns von dieser Rezession erholen", machte Obama den Amerikanern Mut. Aber es werde noch Zeit und Geduld brauchen. Vertreter der Regierung hatten zuvor berichtet, auf dem US-Immobilienmarkt, dessen Zusammenbruch die Finanzkrise ausgelöst hatte, gebe es erste Hoffnungsschimmer.

Zu den Gewinnern gehörten die Titel der Finanzbranche: Die Papiere der Bank of America legten um etwa sieben Prozent zu, die Aktien von JPMorgan um 4,5 Prozent.

Der US-Autobauer Ford führt nach eigenen Angaben mit mehreren Interessenten detaillierte Gespräche über einen Verkauf seiner schwedischen Tochter Volvo. Das Unternehmen sei zufrieden mit der Anzahl und Qualität der potenziellen Käufer, sagte ein Ford-Sprecher am Mittwoch. Die Verhandlungen könnten sich jedoch noch hinziehen. Die Ford-Aktien notierten 2,5 Prozent im Plus.

(Büro New York; bearbeitet von Nicholas Brautlecht; redigiert von Stefanie Huber)

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