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ots.CorporateNews: BMW Group / BMW Group blickt vorsichtig optimistisch auf 2013 (BILD)

Veröffentlicht am 19.03.2013, 10:02
BMW Group blickt vorsichtig optimistisch auf 2013 (BILD)

München (ots) -

- Anspruchsvolle Ziele in herausforderndem Umfeld gesetzt

- Auslieferungen sollen 2013 auf neue Bestmarke steigen

- Ergebnis vor Steuern in Größenordnung des Vorjahres erwartet

- Hohe Aufwendungen für neue Technologien und Modelle

- EBIT-Marge von 8 bis 10% im Automobilsegment angestrebt

- Alle Zwischenziele der Strategie Number ONE voll erreicht

- Reithofer: Bereits einige hundert Vorbestellungen für BMW i3

Die BMW Group blickt nach dem Rekordjahr 2012 vorsichtig

optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr und setzt sich in einem

weiterhin volatilen und schwierigen wirtschaftlichen Umfeld

anspruchsvolle Ziele. 'Wir wollen unseren Absatz im laufenden Jahr

erneut steigern und damit eine neue Bestmarke bei den Auslieferungen

erreichen', sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert

Reithofer, am Dienstag auf der Bilanzpressekonferenz in München.

Um seinen Erfolgskurs zukünftig fortsetzen zu können, wird die BMW

Group 2013 angesichts der hohen Nachfrage nach Fahrzeugen des

Unternehmens weiter in den Aus- und Aufbau von Kapazitäten

investieren. Auch die Entwicklungskosten für neue Technologien und

Fahrzeugkonzepte werden weiter steigen. Die BMW Group wird 2013

allein elf neue Modelle an den Start bringen. Bis Ende 2014 wird die

Modellpalette um insgesamt 25 neue Modelle erweitert, zehn davon ohne

Vorgänger.

'Angesichts hoher Aufwendungen für neue Technologien und Modelle

sowie Investitionen in das Produktionsnetzwerk erwarten wir ein

Konzernergebnis vor Steuern in der Größenordnung des Jahres 2012',

erklärte Reithofer weiter.

Im Segment Automobile geht die BMW Group im Gesamtjahr 2013 trotz

der genannten Belastungen unverändert von einer EBIT-Marge im

Korridor von 8% bis 10% aus. Das Unternehmen beabsichtigt, über das

Jahr 2013 hinaus und damit nachhaltig eine EBIT-Marge von 8% bis 10%

zu erreichen. Die Bandbreite kann dabei in Abhängigkeit von

politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zukünftig auch

über- oder unterschritten werden.

Im Segment Motorräder rechnet das Unternehmen im laufenden Jahr

bei der Marke BMW dank attraktiver neuer Modelle wie der R 1200 GS

erneut mit einem Absatzzuwachs. Dies dürfte zu einem steigenden

Umsatz und Ergebnis im Segment führen.

Auch im Segment Finanzdienstleistungen wird weiterhin mit einer

positiven Geschäftsentwicklung gerechnet und unverändert eine

Eigenkapitalrendite (Return on Equity) von mindestens 18% angestrebt.

Die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr setzen voraus, dass

sich die weltweiten wirtschaftlichen und politischen

Rahmenbedingungen nicht wesentlich verändern werden.

Strategie Number ONE: Erstes Drittel erfolgreich abgeschlossen

Die BMW Group setzt ihre erfolgreiche Strategie Number ONE seit

2007 konsequent um und ist seitdem wie geplant deutlich profitabler

und wettbewerbsfähiger geworden. Darüber hinaus ist das Unternehmen

für die Herausforderungen der Zukunft gut gerüstet: 'Das erste

Drittel unserer Strategie haben wir erfolgreich abgeschlossen. Alle

Zwischenziele wurden erreicht', betonte Reithofer.

Das Konzernergebnis vor Steuern hat sich im Zeitraum 2007 bis 2012

verdoppelt. Die EBIT-Marge im Segment Automobile liegt mit 10,9% im

abgelaufenen Geschäftsjahr über dem definierten Korridor von 8% bis

10%. Zum Vergleich: Im Jahr 2006 belief sich die EBIT-Marge im

Segment Automobile noch auf 6,4%. Die Eigenkapitalrendite von

Financial Services lag 2012 bei 21,2% (Number ONE Ziel: >18%). Die

erfolgreiche Geschäftsentwicklung spiegelt sich auch im Aktienkurs

wider: So ist der Kurs der BMW Stammaktie von Ende 2007 bis Ende 2012

um mehr als 70 Prozent gestiegen.

Im Rahmen der Strategie wurden zudem zahlreiche innovative

Fahrzeugkonzepte - darunter der BMW i3 - sowie die Technologie zur

Verbrauchsreduzierung EfficientDynamics vorangetrieben. Seit Ende des

Jahres 2012 bietet die BMW Group 73 Modelle mit Emissionen von

maximal 140 Gramm pro Kilometer an, vor fünf Jahren waren es

lediglich 27 Modelle. Im Durchschnitt weist die Fahrzeugflotte des

Unternehmens heute einen Kraftstoffverbrauch von 5 Litern Diesel bzw.

6,3 Litern Benzin pro 100 km aus.

Die BMW Group wird ihre Strategie - die bis in das Jahr 2020

reicht - auch in Zukunft konsequent umsetzen und ihr profitables

Wachstum fortsetzen. 2016 strebt das Unternehmen weiter einen Absatz

von über zwei Mio. Fahrzeugen der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce

an.

Bereits einige hundert Vorbestellungen für BMW i3

Das laufende Jahr steht bei der BMW Group ganz im Zeichen der

Elektromobilität. 'Die Zukunft gehört denen, die etwas wagen',

erklärte Reithofer. Bereits im Januar 2013 ist das erste

Vorserienfahrzeug des BMW i3 vom Band gelaufen. Ende des Jahres wird

das innovative Fahrzeug, das für emissionsfreies Fahren in urbanen

Ballungsräumen konzipiert ist, auf den Markt kommen. 'Für den BMW i3

sind bereits einige hundert Vorbestellungen eingegangen', sagte

Reithofer.

Der BMW i3 verfügt über eine Fahrgastzelle aus

kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) und ein Chassis aus Aluminium

und setzt beim Thema Leichtbau neue Maßstäbe. So wird das Fahrzeug

250 bis 350 Kilogramm leichter sein als ein herkömmliches Fahrzeug

mit Elektromotor.

Die Reichweite des BMW i3 liegt bei rund 150 Kilometern und ist

nach den Erfahrungen der BMW Group mit den Testflotten von MINI E und

BMW Active E völlig ausreichend. Sie kann auf Wunsch des Kunden durch

einen sogenannten Range Extender weiter erhöht werden. Durch sein

einzigartiges Produktionsverfahren und den Einsatz deutlich weniger

Bauteile konnte die Fertigungszeit deutlich verkürzt werden und

dauert beim BMW i3 nur noch halb so lange wie bei einem herkömmlichen

Fahrzeug.

Um die zunehmenden ökologischen Herausforderungen in den großen

Metropolen der Welt zu meistern, führt an emissionsfreien Antrieben

zukünftig kein Weg vorbei. 'Echte Megacities haben mittelfristig gar

keine Wahl, als alternative Antriebe zu fördern', unterstrich

Reithofer. In Peking sind Elektrofahrzeuge beispielsweise bereits von

dem Vergabeverfahren für Nummernschilder und den Gebühren

ausgenommen.

Reithofer: 2012 bestes Jahr in der Unternehmensgeschichte

Die BMW Group blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012

zurück: 'Mit neuen Bestmarken bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis

war das abgelaufene Geschäftsjahr das bislang beste in der Geschichte

des Unternehmens', sagte Reithofer.

Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr um 11,7% auf die neue

Bestmarke von 76.848 (Vj.: 68.821) Mio. EUR. Trotz hoher Aufwendungen

für Zukunftstechnologien und gestiegener Personalkosten erreichte

auch das Ergebnis neue Spitzenwerte. Das Ergebnis vor Finanzergebnis

(EBIT) erhöhte sich um 3,5% auf 8.300 (Vj.: 8.018) Mio. EUR. Das

Ergebnis vor Steuern (EBT) lag bei 7.819 (Vj.: 7.383) Mio. EUR, ein

Plus von 5,9%. Der Konzernüberschuss stieg um 4,4% auf 5.122 (Vj.:

4.907) Mio. EUR.

Die weltweiten Auslieferungen stiegen 2012 um 10,6% auf einen

neuen Höchstwert von 1.845.186 (Vj.: 1.668.982) Fahrzeugen der Marken

BMW, MINI und Rolls-Royce. Damit hat die BMW Group ihre Position als

weltweit führender Hersteller von Premiumautomobilen behauptet.

Investitions- und F&E-Quote liegen im angestrebten Korridor

Die Investitionen stiegen angesichts zahlreicher neuer Modelle,

der Erweiterung von Fertigungsanlagen in den Werken sowie

insbesondere dem Aufbau der BMW i-Produktion im abgelaufenen

Geschäftsjahr um 41,9% auf 5.240 (3.692) Mio. Euro deutlich an. Die

Investitionsquote stieg auf 6,8 (Vj.: 5,4)%. Die Aufwendungen für

Forschung und Entwicklung legten insbesondere für Projekte zur

Zukunftssicherung um 17,2% auf 3.952 (Vj.: 3.373) Mio. Euro zu. Die

F&E-Quote beläuft sich damit auf 5,1 (Vj.: 4,9)%.

Dividende soll deutlich steigen

Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung am 14. Mai

2013 vor, die Dividende auf die neue Bestmarke von 2,50 (Vj.: 2,30)

EUR je Stammaktie und 2,52 (Vj.: 2,32) EUR je Vorzugsaktie anzuheben.

Damit steigt die Ausschüttungssumme auf 1.640 (Vj.: 1.508) Mio. Euro.

Die Ausschüttungsquote beläuft sich auf 32,0 (Vj.: 30,7)%.

Segment Automobile: EBIT steigt auf 7,62 Mrd. Euro

Auch die Marken BMW, MINI und Rolls-Royce konnten im abgelaufenen

Geschäftsjahr jeweils neue Höchstwerte erzielen. Angesichts des

deutlichen Anstiegs der Fahrzeugauslieferungen stieg der Umsatz im

Segment Automobile um 11,0% auf 70.208 (Vj.: 63.229) Mio. EUR. Das

EBIT erhöhte sich auf 7.624 (Vj.: 7.477/+2,0%) Mio. EUR. Die

EBIT-Marge beläuft sich damit auf 10,9%. Das Ergebnis vor Steuern

betrug 7.195 (Vj.: 6.823/+5,5%) Mio. EUR.

Der Free Cashflow im Segment Automobile liegt bei 3.809 Mio. Euro

und damit 643 Mio. Euro über dem Wert des Vorjahres. Damit hat das

Unternehmen sein Ziel für das Gesamtjahr erreicht, einen Free

Cashflow von über drei Mrd. Euro zu erzielen.

Der Absatz der Marke BMW stieg um 11,6% auf 1.540.085 (Vj.:

1.380.384) Fahrzeuge und lag damit erstmals in einem Geschäftsjahr

über 1,5 Mio. Einheiten. MINI konnte 2012 beim Absatz erstmals die

Marke von 300.000 Automobilen übertreffen. Die Verkäufe stiegen um

5,8% auf 301.526 ( Vj.: 285.060) Fahrzeuge. Rolls-Royce war 2012 der

klare Marktführer im absoluten Luxusklasse-Segment. Insgesamt konnten

im vergangenen Jahr 3.575 (Vj.: 3.538/+1,0%) Automobile abgesetzt

werden.

Segment Motorrad erzielt ebenfalls neue Bestwerte beim Absatz

Weltweit wurden im vergangenen Jahr in einem herausfordernden

Marktumfeld 117.109 (Vj.: 113.572/+3,1%) Motorräder der Marken BMW

und Husqvarna ausgeliefert. Dies ist ein neuer Höchstwert.

Die Marke BMW konnte ihren Absatz um 2,0% auf 106.358 (Vj.:

104.286) Einheiten steigern. Husqvarna lieferte 10.751 Motorräder aus

(Vj.: 9.286/+15,8%). Die BMW Group wird sich zukünftig im

Motorradgeschäft ausschließlich auf die Marke BMW konzentrieren und

hat deshalb Ende Januar 2013 einen Vertrag über den Verkauf von

Husqvarna an die österreichische Pierer Industrie AG unterzeichnet.

Der Segmentumsatz erhöhte sich um 3,8% auf 1.490 (Vj.: 1.436) Mio.

EUR. Das EBIT lag angesichts der Neuausrichtung des Motorradgeschäfts

mit 9 (Vj.: 45/-80,0%) Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahres. Das

Ergebnis vor Steuern ging entsprechend auf 6 (Vj.: 41/-85,4%) Mio.

EUR zurück.

Segment Finanzdienstleistungen weiterhin auf Wachstumskurs

Das Segment Finanzdienstleistungen hat seine positive

Geschäftsentwicklung im vergangenen Geschäftsjahr fortgesetzt. Der

Umsatz legte um 11,7% auf 19.550 (Vj.: 17.510) Mio. EUR zu. Das

Ergebnis vor Steuern belief sich auf 1.561 (Vj.: 1.790/-12,8%) Mio.

EUR. Der Rückgang des Segmentergebnisses ist auf die hohe

Vergleichsbasis des Vorjahres zurückzuführen. Damals fiel ein

positiver Sondereffekt von 439 Mio. Euro aus der Verringerung von

Restwert- und Kreditausfallrisiken an. Im Geschäftsjahr 2012 ist ein

Sondereffekt in Höhe von 124 Mio. Euro aus dem Beendigungsgeschäft

mit Leasingfahrzeugen enthalten.

Die Zahl der Neuverträge im Finanzierungs- und Leasinggeschäft

stieg weltweit um 12,1% auf 1.341.296. Die Anzahl der betreuten

Leasing- und Finanzierungsverträge mit Händlern und Endkunden erhöhte

sich um 7,1% auf insgesamt 3.846.364.

Zahl der Mitarbeiter um 5,6% gestiegen

Die Zahl der Mitarbeiter ist zum 31. Dezember 2012 gestiegen.

Insgesamt waren weltweit 105.876 (Vj.: 100.306) Mitarbeiter bei der

BMW Group beschäftigt, was einem Plus von 5,6% entspricht. Das

Unternehmen braucht Ingenieure und Fachkräfte, um die anhaltend hohe

Fahrzeugnachfrage bedienen und Innovationen und Zukunftstechnologien

vorantreiben zu können.

Mit Beginn des Ausbildungsjahres 2012 starteten 1.376 junge

Menschen ihr Berufsleben bei der BMW Group, davon 1.200 in

Deutschland. Damit wurde die Anzahl der Ausbildungsplätze

deutschlandweit um über 10% erhöht. Insgesamt lag die Zahl der

Auszubildenden Ende 2012 bei 4.266.

2012 2011* Veränderung

in %

Fahrzeug-Auslieferungen

Automobile 1.845.186 1.668.982 10,6

Davon:

BMW Einheiten 1.540.085 1.380.384 11,6

MINI Einheiten 301.526 285.060 5,8

Rolls-Royce Einheiten 3.575 3.538 1,0

Motorräder Einheiten 117.109 113.572 3,1

BMW Einheiten 106.358 104.286 2,0

Husqvarna Einheiten 10.751 9.286 15,8

Mitarbeiter(1) 105.876 100.306 5,6

Umsatz Mio. EUR 76.848 68.821 11,7

Davon:

Automobile Mio. EUR 70.208 63.229 11,0

Motorräder Mio. EUR 1.490 1.436 3,8

Finanzdienst-

leistungen Mio. EUR 19.550 17.510 11,7

Sonstige

Gesellschaften Mio. EUR 5 5 -

Konsolidierungen Mio. EUR -14.405 -13.359 -

Investitionen Mio. EUR 5.240 3.692 41,9

Operativer

Cashflow Mio. EUR 9.167 8.110 13,0

Ergebnis vor

Finanzergebnis Mio. EUR 8.300 8.018 3,5

Davon:

Automobile Mio. EUR 7.624 7.477 2,0

Motorräder Mio. EUR 9 45 -80,0

Finanzdienst-

leistungen Mio. EUR 1.558 1.763 -11,6

Sonstige

Gesellschaften Mio. EUR 58 -19 -

Konsolidierungen Mio. EUR -949 -1.248 --

Ergebnis

vor Steuern Mio. EUR 7.819 7.383 5,9

Davon:

Automobile Mio. EUR 7.195 6.823 5,5

Motorräder Mio. EUR 6 41 -85,4

Finanzdienst-

leistungen Mio. EUR 1.561 1.790 -12,8

Sonstige

Gesellschaften Mio. EUR -6 -168 -

Konsolidierungen Mio. EUR -937 -1.103 -

Steuern auf

das Ergebnis Mio. EUR -2.697 -2.476 8,9

Überschuss Mio. EUR 5.122 4.907 4,4

Ergebnis

pro Aktie(2) EUR 7,77/7,79 7,45/7,47 4,3

Dividende

St-/Vz-Aktie EUR 2,50/2,52 2,30/2,32 -

*Werte 2011 teilweise angepasst

*Im Geschäftsjahr 2011 fiel ein positiver Sondereffekt von

insgesamt 524 Mio. Euro in den Segmenten Automobile und

Finanzdienstleistungen an, der sich aus der Verringerung von

Restwert- und Kreditausfallrisiken ergab. Im Geschäftsjahr 2012

fiel ein Sondereffekt von 124 Mio. Euro im Segment

Finanzdienstleistungen aus dem Beendigungsgeschäft mit

Leasingfahrzeugen an

(1) Werte ohne ruhende Arbeitsverhältnisse, ohne Mitarbeiter in

Altersteilzeit und Freizeitphase, ohne Geringverdiener

(2) Ergebnis je Aktie für Stamm-/Vorzugsaktien

Die BMW Group

Die BMW Group ist mit ihren Marken BMW, MINI und Rolls-Royce der

weltweit führende Premium-Hersteller von Automobilen und Motorrädern.

Als internationaler Konzern betreibt das Unternehmen 28 Produktions-

und Montagestätten in 13 Ländern sowie ein globales Vertriebsnetzwerk

mit Vertretungen in über 140 Ländern.

Im Jahr 2012 erzielte die BMW Group einen weltweiten Absatz von

rund 1,85 Millionen Automobilen und über 117.000 Motorrädern. Das

Ergebnis vor Steuern im Geschäftsjahr 2012 belief sich auf rund 7,82

Mrd. Euro, der Umsatz auf rund 76,85 Mrd. Euro. Zum 31. Dezember 2012

beschäftigte das Unternehmen weltweit 105.876 Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter.

Seit jeher sind langfristiges Denken und verantwortungsvolles

Handeln die Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges der BMW Group.

Das Unternehmen hat ökologische und soziale Nachhaltigkeit entlang

der gesamten Wertschöpfungskette, umfassende Produktverantwortung

sowie ein klares Bekenntnis zur Schonung von Ressourcen fest in

seiner Strategie verankert. Entsprechend ist die BMW Group seit acht

Jahren Branchenführer in den Dow Jones Sustainability Indizes.

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