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Pressestimme: 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' zu Deutsche Bank / Leo Kirch

Veröffentlicht am 26.03.2014, 05:35

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" zu Deutsche Bank / Leo Kirch:

"Klar ist heute nur, dass sich der sehr teure Vergleich der Deutschen Bank mit Kirchs Erben nicht gelohnt hat. Fast eine Milliarde Euro hat die Bank sich das kosten lassen, obwohl nach einer Dauerfehde von zwölf Jahren der Bundesgerichtshof vor einer Entscheidung stand. Einen Friedensschluss mit den Münchner Staatsanwälten hat sie sich damit jedenfalls nicht erkauft. Offenbar versteht die Deutsche Bank viel vom Geld, aber zu wenig von Recht und Geschick. Sonst wäre die Bank nicht in unzählige Skandale, Ermittlungsverfahren und Gerichtsprozesse auf der ganzen Welt verstrickt. "Es gibt kein Geschäft, das es wert ist, den eigenen Ruf zu ruinieren", tönte Ackermann, der ehemalige Chef, noch vor der Finanzkrise. Gemacht haben er und die Führung der Deutschen Bank jedoch das Gegenteil - und das gründlich."/al/DP/jha

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