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Weniger Pleiten in den USA

Veröffentlicht am 04.02.2013, 18:22
Aktualisiert 04.02.2013, 18:24
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Zahl der Insolvenzen in den USA hat abgenommen. Insgesamt verzeichneten die Gerichte für das vergangene Jahr 1,22 Millionen Pleiten, wie die US-Justizbehörden am Montag mitteilten. Das war ein Rückgang um 13 Prozent gegenüber dem Jahr 2011. Die Zahl der Firmeninsolvenzen ging dabei stärker zurück als die der Privatinsolvenzen.

Vor allem die Bankenwelt hat sich nach der Finanzkrise deutlich erholt. Die staatliche US-Einlagensicherung FDIC musste im vergangenen Jahr nur noch bei 51 Banken einspringen; dabei handelte es sich um kleinere regionale Institute. Im Jahr 2010 waren noch 157 Banken in den Vereinigten Staaten pleite gegangen, das war Rekord. 2011 war die Zahl bereits auf 92 zurückgegangen.

Von den Gesamtinsolvenzen entfielen zuletzt 1,18 Millionen auf Privatleute und 40 075 auf Firmen. Eine der spektakulärsten Pleiten war die des Fotopioniers Kodak, der aber an einem Neustart arbeitet. Endgültig die Lichter ausgegangen sind dagegen beim Backwaren-Konzern Hostess Brands. Das Unternehmen stellte die in den USA berühmten 'Twinkies'-Kuchen her. 18.500 Mitarbeiter waren betroffen./das/DP/jkr

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