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Aktien Frankfurt Eröffnung: Schwacher Start in den September

Veröffentlicht am 01.09.2022, 09:28
Aktualisiert 01.09.2022, 09:30
© Reuters.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem sehr schwachen August fällt der Start in den September für den Dax nicht besser aus. Der Leitindex sackte nahe 12 700 Punkten auf seinen niedrigsten Stand seit Mitte Juli, was unter Charttechnikern die Alarmglocken schrillen lässt. In den ersten Handelsminuten büßte er 0,76 Prozent auf 12 738,02 Punkte ein. Die Marke von 13 000 Punkten verliert er damit und mehr und mehr aus den Augen. Nach dem August-Minus von fast fünf Prozent rückt das Anfang Juli markierte Jahrestief bei 12 391 Punkten näher.

Der MDax büßte am Donnerstag mit minus 1,54 Prozent auf 24 829,69 Punkte noch mehr ein, genauso wie der Eurozonen-Index EuroStoxx 50 mit einem Abschlag von 1,1 Prozent. Auch an den Überseebörsen herrschte über Nacht schlechte Stimmung. Aus China kamen schwache Wirtschaftsdaten mit dem Caixin-Index, der unter die Expansionsschwelle gefallen ist. Zudem verhängten die chinesischen Behörden erneut eine Corona-bedingte Ausgangssperre, diesmal in der südwestchinesischen Metropole Chengdu.

Generell ist derzeit die hohe Inflation der Hauptbelastungsfaktor für die Märkte. Sie drängt die Notenbanken zu weiteren Zinserhöhungen und vermehrt so die Sorgen vor einer wirtschaftlichen Abkühlung oder einer Rezession. Am Tag bevor der wegweisende Arbeitsmarktbericht aus den USA kommt, blicken Anleger am Donnerstag verstärkt auf neue konjunkturelle Indikatoren - vor allem den ISM-Einkaufsmanagerindex für die US-Industrie.

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