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Aktien New York Schluss: Märkte weiter belastet von Zinssorgen

Veröffentlicht am 06.12.2022, 22:25
Aktualisiert 06.12.2022, 22:30
© Reuters
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NEW YORK (dpa-AFX) - Nach dem verpatzten Wochenauftakt haben die Anleger am Dienstag weiter einen Bogen um amerikanische Aktien gemacht. Die Befürchtung einer weiter gehenden Zinsspirale hat die Märkte derzeit wieder im Griff: Der US-Leitindex Dow Jones Industrial sackte erstmals seit Oktober wieder unter die 21-Tage-Linie ab, die unter Anlegern ein beliebter kurzfristiger Trendindikator ist. Zwischenzeitlich stand er auf dem niedrigsten Stand seit Mitte November.

Der Dow fiel am Ende um 1,03 Prozent auf 33 596,34 Punkte. Für die übrigen Indizes ging es sogar noch etwas deutlicher bergab: Der marktbreite S&P 500 verlor 1,44 Prozent auf 3941,26 Punkte. Wegen der wachstumsbremsenden Wirkung hoher Zinsen sackte der technologielastige Nasdaq 100 besonders stark um 2,01 Prozent auf 11 549,69 Zähler ab.

Anleger verarbeiteten weiter die relativ guten US-Konjunkturdaten, die in den vergangenen Tagen veröffentlicht wurden. Laut dem Anlagestrategen Mark Haefele von der UBS-Vermögensverwaltung werden solche Nachrichten, die auf den ersten Blick gut klingen, zuletzt als eher schlechte Nachricht für Aktien interpretiert. Er verwies dabei auf die Schlussfolgerung, dass die US-Notenbank Fed so schnell nicht dazu übergehen wird, ihre Geldpolitik wieder zu lockern.

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