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Aktien Osteuropa Schluss: Mehrheitlich im Minus

Veröffentlicht am 22.06.2022, 18:56
Aktualisiert 22.06.2022, 19:00
© Reuters.

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Mittel- und Osteuropa haben am Mittwoch überwiegend Verluste verzeichnet. Wie bereits in den vergangenen Wochen standen Notenbanken und ihre geldpolitischen Entscheidungen angesichts einer rasant anziehenden Inflation im Fokus. In Tschechien wurde der Leitzins um 1,25 Prozentpunkte auf 7 Prozent angehoben. Das ist der höchste Wert seit dem Jahr 1999.

Der Prager Leitindex PX fiel um 0,85 Prozent auf 1307,59 Einheiten. Für die schwer gewichteten Titel der Erste Group (VIE:ERST) ging es um 1,3 Prozent hinab. Komernci Banka verloren im Finanzsektor indes 0,8 Prozent, während Moneta Money Bank (PR:MONET) um 0,3 Prozent zulegen konnten. VIG (VIE:VIGR) sackten um 2,8 Prozent in die Verlustzone ab.

Für den Bux in Budapest ging es um 2,2 Prozent auf 40 035,72 Zähler nach unten. Unter den Bluechips verloren die Wertpapiere von MOL (BU:MOLB) angesichts fallender Ölpreise 3,8 Prozent. OTP Bank (BU:OTPB) büßten 2,6 Prozent ein. MTelekom (BU:MTEL) sanken um 2,1 Prozent.

Der Wig-20 in Warschau verlor 2,24 Prozent auf 1680,61 Punkte. Für den marktbreiten WIG ging es um 1,97 Prozent auf 53 001,66 Einheiten abwärts. Deutliche Verluste verbuchten Titel aus dem Rohstoff- und Erdölsektor. So verloren PKN Orlen (WA:PKN) satte 4,7 Prozent. Lotos (WA:LTSP) reduzierten sich um satte 6,1 Prozent. Die Aktien des Bergbaukonzerns KGHM (WA:KGH) sackten um 7,3 Prozent ab.

An der Moskauer Börse schloss der RTS-Index dagegen höher. Er stieg um 1,69 Prozent auf 1403,36 Zähler.

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