CHICAGO, IL – FreightCar America, Inc. (NASDAQ:RAIL), ein Hersteller von Eisenbahnausrüstung mit einer Marktkapitalisierung von 182 Millionen US-Dollar, hat nach einer Phase der Nichteinhaltung wieder die Anforderungen der Nasdaq an den Vergütungsausschuss erfüllt. Dies geht aus einer kürzlich bei der Securities and Exchange Commission (SEC) eingereichten 8-K-Meldung hervor. Das Unternehmen verzeichnete ein beachtliches Wachstum: Laut InvestingPro-Daten stieg der Umsatz in den letzten zwölf Monaten um 52%.
Am Montag erhielt das Unternehmen eine Benachrichtigung von der Nasdaq bezüglich einer selbst gemeldeten Diskrepanz im Zeitraum von März bis Oktober 2024. In dieser Phase erfüllte die Satzung des Vergütungsausschusses von FreightCar America nicht die Nasdaq-Listungsregel 5605(d)(1)(B). Diese Regel schreibt vor, dass die Satzung die Rolle des Ausschusses bei der Festlegung oder Empfehlung der Vergütung für den CEO und alle anderen Führungskräfte klar darlegen muss.
Nach entsprechenden Anpassungen bestätigte das Nasdaq-Personal, dass FreightCar America die Regel nun wieder einhält. Diese Bestätigung steht unter dem Vorbehalt, dass das Unternehmen seinen Offenlegungspflichten durch die Einreichung des aktuellen Berichts nachkommt. FreightCar America, mit Hauptsitz in Chicago, Illinois, und eingetragen in Delaware, ist primär im Sektor der Eisenbahnausrüstungsherstellung tätig.
In weiteren aktuellen Entwicklungen meldete FreightCar America ein erhebliches Wachstum seiner Umsätze im dritten Quartal und korrigierte seine Prognose für das bereinigte EBITDA für 2024 nach oben. Dies deutet auf eine robuste finanzielle Gesundheit und starkes Marktvertrauen hin. Der Umsatz des Unternehmens stieg um beeindruckende 83% auf 113,3 Millionen US-Dollar, was auf die Auslieferung von 961 Eisenbahnwagen zurückzuführen ist. Bei stabilen Bruttomargen von 14,3% kletterte das bereinigte EBITDA von FreightCar America auf 10,9 Millionen US-Dollar – eine deutliche Steigerung gegenüber den 3,5 Millionen US-Dollar im Vergleichsquartal des Vorjahres.
Bemerkenswert ist, dass das Unternehmen trotz eines branchenweiten Auftragsrückgangs von 20% im vergangenen Jahr 22% der Branchenaufträge für sich gewinnen konnte. FreightCar America bleibt schuldenfrei und verfügt über eine solide Cash-Position von 44,8 Millionen US-Dollar. Die Unternehmensführung rechnet mit einer anhaltend hohen Nachfrage nach Eisenbahnwagen und prognostiziert eine positive Wachstumsentwicklung bis ins Jahr 2025.
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