Die Aktien von AirSculpt Technologies, einem Anbieter ästhetischer Körperformungsverfahren, stürzten im vorbörslichen Handel um 32% ab. Grund dafür sind die vorläufigen Geschäftszahlen für 2024, die sowohl unter den Prognosen des Unternehmens als auch unter den Erwartungen der Analysten lagen.
Laut den vorläufigen Berichten erwartet AirSculpt Technologies für 2024 einen Umsatz von 180 Millionen US-Dollar. Diese Zahl liegt deutlich unter der zuvor prognostizierten Spanne von 183 bis 189 Millionen US-Dollar. Auch die durchschnittliche Analystenschätzung von 185,4 Millionen US-Dollar wird damit verfehlt.
Noch gravierender fällt die Abweichung beim bereinigten EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen) aus. Für 2024 rechnet das Unternehmen nun mit einem EBITDA von 20,5 Millionen US-Dollar. Diese Prognose liegt nicht nur weit unter der eigenen Zielsetzung von AIRS, die eine Spanne von 23 bis 28 Millionen US-Dollar vorsah, sondern auch deutlich unter der Konsensprognose der Analysten von 24,2 Millionen US-Dollar.
Diese enttäuschenden Zahlen werfen Fragen zur Geschäftsentwicklung von AirSculpt Technologies auf und sorgen für Verunsicherung unter den Anlegern. Es bleibt abzuwarten, wie das Management die Abweichungen erklären und welche Maßnahmen es ergreifen wird, um das Vertrauen der Investoren wiederzugewinnen.
Diese Übersetzung wurde mithilfe künstlicher Intelligenz erstellt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Nutzungsbedingungen.