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Asien-Kurse fallen mit gedämpfter Marktstimmung und schwachen Daten

Veröffentlicht am 24.02.2016, 05:05
© Reuters.  Kurse in Asien überwiegend im Abwärtstrend
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Investing.com - Aktienkurse in Asien verlaufen am Mittwoch mit Abwärtstrend. Regionale Daten und gedämpfte Marktstimmung wirken sich aus.

Der Shanghai Composite Index stieg zuletzt um 0,02 Prozent auf 2.966,94. Bei Börsenanfang büßte der Index 0,46 Prozent ein. Hang Seng-Index in Hongkong lag zuletzt um 1,14 Prozent niedriger bei 19.193,81.

In China fällt der Yuan-Kurs infolge eines schwachen PBOC-Fixpunktes von 6,5309.

Der S&P/ASX 200 fiel um 2 Prozent, der Nikkei 225 um 1 Prozent.

Der Preisindex für Unternehmensleistungen in Japan stieg um 0,2 Prozent, die Erwartungen gingen von 0,3 Prozent aus.

In Australien zeigten die Zahlen für abgeschlossene Bauarbeiten einen Rückgang von 3,6 Prozent. Die Markterwartungen gingen von einem Rückgang von 2,0 Prozent im Quartalsvergleich aus. Lohnkostenindex stieg entgegen den Erwartungen von 0,6 Prozent um 0,5 Prozent.

Die US-Aktien zogen sich über Nacht von ihrem Sechswochenhoch der Vortagessitzung zurück. Ölminister einiger Länder erschütterten die Märkte mit bearishen Kommentaren zum weltweiten Angebot. JPMorgan Chase & Co (N:N:JPM) kündigte schwache Zahlen für das erste Quartal an, verursacht durch die Öl- und Gasindustrie.

Am Dienstag brachen die Rohöl-Futures um über 4 Prozent ein. Zuvor betonte der saudische Ölminister Ali al-Naimi, dass sein Land zwar die gegenwärtige Fördermenge nicht weiter erhöhen werde, eine Senkung dennoch nicht geplant sei. In der vergangenen Woche erklärten sich Saudi-Arabien, Russland und zwei weitere OPEC-Mitgliedsstaaten prinzipiell dazu, die Fördermenge auf dem Stand des vergangenen Monats einzufrieren. Es wäre die erste Übereinkunft zwischen OPEC und Drittstaaten in 15 Jahren. Al-Naimis Kommentare wurden nach Börsenschluss veröffentlicht. Der iranische Ölminister Bijan Zanganeh nannte das Abkommen "lächerlich". Es stelle "unrealistische Anforderungen" an sein Land.

Das Abkommen hängt von der Bereitschaft Irans ab, seine Produktionsgrenze festzulegen, was nur Wochen, nachdem die umfangreichen Sanktionen gegen das Land aufgehoben worden sind, eher unwahrscheinlich sein dürfte.

Der Dow Jones Industrials Average verlor 188,88 Punkte oder 1,14 Prozent und fiel auf 16.431,78, der NASDAQ Composite Index fiel um 67,03 Punkte oder 1,47 Prozent auf 4.503,58. Gefördert wurde der Abstieg durch schlechte Performance im Pharma- und Technologiesektor. S&P 500 ging um 24,23 Punkte oder 1,25 Prozent zurück und fiel auf 1.921,27 Punkte, neun von zehn Sektoren des Index schlossen im roten Bereich. Energie und Grundstoffe lieferten eine schwache Performance und fielen über 2,5 Prozent. Versorgungsbranche lag vorne.

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