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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 12.04.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 12.04.2019, 15:20
Aktualisiert 12.04.2019, 15:25
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 12.04.2019 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: US-Richter fordert Bayer zur Mediation in Glyphosat-Prozess auf

SAN FRANCISCO/LEVERKUSEN - Zwei Mal hat Bayer (4:BAYGN) bereits in Prozessen um angebliche Krebsrisiken von Produkten der Tochter Monsanto (NYSE:MON) Schlappen einstecken müssen - nun soll der Agrarchemie- und Pharmakonzern nach dem Willen eines US-Richters nach einer gütlichen Einigung mit Klägern suchen.

JPMorgan (NYSE:JPM) weiter auf Erfolgskurs - Mehr als neun Milliarden Dollar Quartalsgewinn

NEW YORK - Die größte US-Bank JPMorgan (112:JPM) eilt weiter von Rekord zu Rekord. Alleine in den ersten drei Monaten des Jahres verdiente die Bank mehr als neun Milliarden Dollar. Der Überschuss sei im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr trotz einer gestiegenen Vorsorge für Kreditausfälle um fünf Prozent auf 9,2 Milliarden Dollar (8,1 Mrd Euro) geklettert, teilte die Bank am Freitag mit.

Wells Fargo steigert Quartalsgewinn auf knapp sechs Milliarden Dollar

SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Die US-Großbank Wells Fargo (112:NOB) ist mit einer kräftigen Gewinnsteigerung ins Geschäftsjahr gestartet. Im ersten Quartal verdiente das Geldhaus laut eigenen Angaben vom Freitag unter dem Strich 5,9 Milliarden Dollar (5,2 Mrd Euro) und damit rund 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Erträge - die gesamten Einnahmen der Bank - sanken indes um ein Prozent auf 21,6 Milliarden Dollar. Die Zahlen übertrafen die Erwartungen und kamen bei Anlegern gut an. Die Aktie stieg vorbörslich zunächst um etwa zwei Prozent.

ROUNDUP: Carl Zeiss Meditec (DE:AFXG) stellt höhere Profitabilität in Aussicht

JENA - Beim Medizintechnikkonzern Carl Zeiss Meditec (112:AFXG) laufen die Geschäfte weiter rund. Nach einem Umsatz- und Ergebnisschub in den ersten sechs Monaten geht das Unternehmen mit verstärktem Optimismus in die zweite Jahreshälfte. Für das Geschäftsjahr 2018/19 rechnet Unternehmenschef Ludwin Monz nun mit einer höheren Profitabilität als bisher, wie Zeiss Meditec am Freitag zur Vorlage vorläufiger Halbjahreszahlen in Jena mitteilte.

ROUNDUP: Gewinn der Software AG stagniert - Digitalisierungsgeschäft enttäuscht

DARMSTADT - Der Gewinn der Software AG (4:SOWGn) ist im ersten Quartal stagniert. Zwar verzeichnete der Konzern überraschend gute Geschäfte mit Datenbanksystemen und Großrechnern, dagegen entwickelten sich die Bereiche rund um die Digitalisierung nicht so gut wie erhofft. An der Ertragsprognose hielt die Software AG fest. Die Aktie drehte am Freitag nach ersten Kursgewinnen ins Minus.

Chevron (NYSE:CVX) will sich in Milliardendeal Ölförderer Anadarko schnappen

SAN RAMON - Der US-Ölriese Chevron (112:CVX) plant in einer milliardenschweren Transaktion die Übernahme des Förderunternehmens Anadarko Petroleum. Chevron will hierfür 65 US-Dollar je Anadarko-Aktie auf den Tisch legen, wie der Konzern am Freitag im kalifornischen San Ramon mitteilte. Das Angebot bewertet Anadarko mit 33 Milliarden Dollar und besteht aus einer Bar- und einer Aktienkomponente. Die bisherigen Aktionäre des US-Unternehmens sollen 0,3869 Chevron-Anteile plus 16,25 Dollar auf die Hand erhalten. Mit der Übernahme will Chevron sein Portfolio im Fördergeschäft weiter aufmöbeln. Anadarko gehört nach eigenen Angaben zu den weltweit größten unabhängigen Förder- und Produktionsunternehmen der Branche.

Disney (NYSE:DIS) startet eigenen Videostreaming-Dienst im November

BURBANK - Der Unterhaltungsriese Disney (112:DIS) bringt seinen eigenen Video-Streamingdienst in den USA mit einem Kampfpreis an den Start. Disney+ soll 6,99 Dollar im Monat kosten und ist damit billiger als das günstigste Abo des Rivalen Netflix (NASDAQ:NFLX). Nach dem US-Start am 12. November soll der Dienst innerhalb von zwei Jahren in den meisten wichtigen Regionen der Welt verfügbar sein, wie Disney-Chef Robert Iger in der Nacht zum Freitag ankündigte. Der Konzern rechnet mit 60 bis 90 Millionen Kunden zum Jahr 2024.

Boeing-Chef: Schon 96 Testflüge mit 737-Max-Software-Fix absolviert

DALLAS - Bei dem nach zwei Flugzeugabstürzen massiv in der Kritik stehenden US-Luftfahrtkonzern Boeing (112:BA) laufen die Bemühungen um eine Wiederzulassung der Krisenjets vom Typ 737 Max auf Hochtouren. Es seien bereits 96 Flüge mit einer Flugzeit von insgesamt über 159 Stunden zum Testen eines Updates der umstrittenen Steuerungssoftware MCAS absolviert worden, sagte Boeing-Chef Dennis Muilenburg am Donnerstag bei einer Konferenz in Dallas. In den kommenden Wochen würden weitere Tests durchgeführt, um zu zeigen, "dass wir sämtliche Vorgaben für die Zertifizierung identifiziert und erreicht haben".

IPO/ROUNDUP 2: Uber (NYSE:UBER) nimmt Kurs auf die Börse mit gebremstem Wachstum

SAN FRANCISCO - Der Fahrdienst-Vermittler Uber nimmt mit deutlich gebremstem Wachstum und weiterhin tiefroten Zahlen Kurs auf die Börse. Im Fahrdienst-Kerngeschäft stagnierte der Umsatz in den letzten drei Quartalen 2018 bei 2,3 Milliarden Dollar. Uber war lange für aggressives Wachstum bekannt und legte sich weltweit mit Taxi-Branche und Behörden an.

Merck KGaA übernimmt Halbleiterzulieferer Versum

DARMSTADT/TEMPE - Der Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA (4:MRCG) ist bei der geplanten Übernahme des US-Halbleiterzulieferers Versum am Ziel. Das Management der beiden Konzerne habe sich auf die Übernahme für 53 Dollar je Versum-Aktie geeinigt und einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet, teilte Merck am Freitag in Darmstadt mit.

Santander will Mexico-Tochter komplett übernehmen - Kapitalerhöhung

BOADILLA DEL MONTE - Die spanische Großbank Santander (11:SAN) will ihre mexikanische Tochter komplett übernehmen. Geplant sei die Übernahme der restlichen 25 Prozent, teilte das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung am Freitag mit. Dazu will Santander rund 572 Millionen neue Aktien ausgeben, wenn die Offerte voll akzeptiert wird. Das würde 3,5 Prozent des derzeitigen Aktienkapitals entsprechen. Am Donnerstag schloss die Santander-Aktie bei 4,48 Euro. Aktionäre der börsennotierten mexikanischen Tochter sollen für eine eigene Aktie 0,337 der neuen Santander-Papiere erhalten, hieß es weiter.

ROUNDUP: VW-Konzern verkauft im März weniger Autos

WOLFSBURG - Volkswagen (4:VOWG_p) hat wegen der schwächelnden Automärkte in China und Südamerika erneut weniger Autos ausgeliefert. Weltweit lieferte der Konzern im März 998 900 Fahrzeuge an seine Kunden aus - 4,3 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Im ersten Quartal fiel der Rückgang mit 2,8 Prozent auf rund 2,6 Millionen Fahrzeuge geringer aus. Auf dem größten Einzelmarkt China schnitt Volkswagen den Angaben zufolge mit einem Rückgang um 9,4 Prozent auf 324 900 Stück besser ab als der Gesamtmarkt. In den ersten drei Monaten betrug das Minus dort 6,3 Prozent, 946 600 Fahrzeuge wurden ausgeliefert.

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Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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