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Euro-Aktien in Hochstimmung nach Fed-Stellungnahme

Veröffentlicht am 17.03.2016, 09:27
© Reuters.  Euro-Aktien steigen nach Fed-Stellungnahme, BoE-Entscheid im Fokus
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Investing.com - Europäische Aktienkurse folgen am Donnerstag einem Aufwärtstrend. Die Fed gab in ihrer Stellungnahme bekannt, dass in diesem Jahr nur zwei anstatt der geplanten vier Zinsanhebungen stattfinden werden. Die Anleger warten auf die im Laufe des Tages bevorstehende geldpolitische Stellungnahme der Bank of England.

Im europäischen Morgenhandel steigt der DJ Euro Stoxx 50 um 0,64 Prozent an, CAC 40 gewinnt 0,67 Prozent dazu und der DAX legt um 0,39 Prozent zu.

Aktienkurse weltweit verzeichneten einen Anstieg, nachdem die Fed am Mittwoch ihre Geldpolitik unverändert belassen und bekannt gegeben hatte, dass sie in diesem Jahr ihre Zinsen wahrscheinlich zweimal anheben wird. Ursprünglich wurde von vier Anhebungen ausgegangen.

Entscheidungsträger der Zentralbank zitierten Risiken für die US-Wirtschaft angesichts einer ungewissen globalen Wirtschaftslage. Gleichzeitig ermöglichten ein gemäßigtes Wirtschaftswachstum und ein "starker Arbeitsmarkt" ein leichtes Anziehen der Geldpolitik.

Finanzwerte handeln uneinheitlich. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 0,02 bzw. 0,41 Prozent hoch, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verlieren 0,18 bzw. 0,42 Prozent.

Früher am Tag sagte Chef der Deutschen Bank John Cryan, er gehe nicht davon aus, dass der Kreditgeber in diesem Jahr einen Gewinn melden wird.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fallen um 0,46 bzw. 0,41 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) schnellen um 1,82 bzw. 2,11 Prozent hoch.

Deutsche Lufthansa (DE:LHAG) AG bricht um 4,50 Prozent ein. Zuvor meldete die Flugfirma einen 55-prozentigen Anstieg der Betriebsgewinne für 2015 und sagte, die Ergebnisse in diesem Jahr werden nur "leicht" ansteigen.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,49 Prozent zu, gestützt auf hohe Gewinne in den Sektoren Bergbau und Energie. Die Ölpreise ziehen weiter an.

Antofagasta (LON:ANTO) und Fresnillo (LON:FRES) legen um 5,16 bzw. 4,92 Prozent zu, Rio Tinto (LON:RIO) klettert um 5,38 Prozent nach oben und Glencore (LON:GLEN) schnellt um 8,39 Prozent hoch.

Der Öl- und Gasriese BP (LONDON:BP) verzeichnet einen Anstieg von 2,17 Prozent, Royal Dutch Shell (LONDON:RDSa) schnellt um 1,85 Prozent hoch.

Finanzwerte handelten derweil überwiegend niedriger. Barclays (LONDON:BARC) und Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) fallen um 0,66 bzw. um 0,68 Prozent, HSBC Holdings (LONDON:HSBA) zieht sich um 1,20 Prozent zurück. Lloyds Banking (LONDON:LLOY) jedoch entwickelt sich überdurchschnittlich und steigt um 0,09 Prozent.

CEO von GlaxoSmithKline Plc Andrew Witty gab nach rund zehn Jahren an der Spitze des Unternehmens für 2017 Pläne für seinen Rücktritt bekannt. Die Aktie von Glaxo fiel daraufhin um 0,27 Prozent.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,36 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,39 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,41 Prozent erwartet.

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