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Euro-Aktien steigen mit Hoffnungen auf Griechenland-Kompromiss

Veröffentlicht am 11.06.2015, 09:38
© Reuters.  Euro-Aktien erholen sich vom Abwärtstrend und eröffnen wieder höher
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Investing.com - Kurse an den europäischen Märkten steigen am Donnerstag wieder, die Aktien erholten sich von einem sechs Tage langen Abwärtstrend, der durch einen Ausverkauf der europäischen Staatsanleihen ausgelöst worden war. Hoffnungen auf Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Geldgebern verleihen ebenfalls Unterstützung.

Im europäischen Morgenhandel legte DJ Euro Stoxx 50 um 0,41 Prozent zu, CAC 40 kletterte um 0,35 Prozent nach oben und der DAX stieg um 0,63 Prozent.

Anhaltender Ausverkauf europäischer Staatsanleihen brachte europäische Werte unter Druck. 10-jährige Bundesanleihen stiegen am Mittwoch auf den höchsten Stand seit September 2014.

Die Anleger bleiben aufgrund des ungewissen Ausgangs der Griechenland-Krise zurückhaltend, Hoffnungen auf eine rechtzeitige Vereinbarung zwischen dem Land und seinen Kreditoren verleiht jedoch etwas Unterstützung.

Das Rettungsprogramm des IWF und der Europäischen Union läuft am Ende des Monats aus. Ohne eine neue Vereinbarung kann Griechenland seinen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen.

Finanzwerte handeln insgesamt höher; französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 0,32 bzw. 0,59 Prozent, die Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) gewann 0,49 Prozent dazu.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) kletterte um 0,09 Prozent hoch, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) gewannen 0,08 bzw. 0,14 Prozent dazu.

LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton SA (PARIS:LVMH) gewann 1,73 Prozent dazu, nachdem JPMorgan (NYSE:JPM) die Bewertung der Aktie auf "buy" angehoben hat. Angaben des Bankhauses zufolge könnte der französische Hersteller von Luxusgütern in diesem Jahr den größten Umsatz in der gesamten Industrie erreichen.

In London klettert der FTSE 100 um 0,02 Prozent nach oben, die britischen Kreditgeber folgen dem Aufwärtstrend auf dem europäischen Festland.

Lloyds Banking (LONDON:LLOY) stieg um 0,36 Prozent und Barclays (LONDON:BARC) gewann 0,48 Prozent dazu, die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) schnellte um 0,99 Prozent hoch. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch entwickelte sich unterdurchschnittlich und fiel um 0,33 Prozent.

Im Bergbausektor verlaufen die Kurse gemischt. Glencore Xstrata (LONDON:GLEN) rutschte um 0,52 Prozent und Fresnillo (LONDON:FRES) um 1,29 Prozent ab. Rio Tinto (LONDON:RIO) und Bhp Billiton (LONDON:BLT) stiegen dagegen um 0,67 bzw. 0,24 Prozent.

Royal Mail (LONDON:RMG) führte mit 3,10 Prozent Einbruch die Tagesverluste an. Meldungen zufolge verkauft die neue britische Regierung die Hälfte seiner 30-prozentigen Anteile am Unternehmen.

Aktienmärkte in den USA dürften stabil bleiben. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,01 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,04 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,01 Prozent erwartet.

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