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Goldman Sachs stuft 5 Internet-Aktien runter - Amazon bleibt Top-Pick

Veröffentlicht am 10.06.2022, 14:01
Aktualisiert 10.06.2022, 14:06
© Reuters.

Investing.com - Goldman Sachs-Analyst Eric Sheridan hat die Einschätzungen für fünf Unternehmen aus dem Bereich 'Internet Research' gesenkt.

Der Analyst hat die Aktien von Goodrx (NASDAQ:GDRX) auf "Neutral" von "Buy" sowie Netflix, Roblox (NYSE:RBLX), Frontdoor (NASDAQ:FTDR) und eBay (NASDAQ:EBAY) auf "Sell" von "Neutral" herabgestuft.

In Bezug auf Netflix hat der Analyst Bedenken "hinsichtlich der Folgen einer Rezession bei den Verbrauchern sowie eines verstärkten Wettbewerbs auf die Nachfragetrends (sowohl hinsichtlich der Anzahl der Bruttozugänge als auch der Abwanderung), der Margenexpansion und der Höhe der Content-Ausgaben und betrachtet NFLX als eine Show-me-Story mit kaum impulsgebenden Faktoren in den nächsten 6-12 Monaten".

Entsprechend senkt er sein Kursziel für die Netflix-Aktie (NASDAQ:NFLX) von 265,00 auf 186,00 Dollar.

Sheridans Zweifel an Roblox betreffen das Umfeld nach der Pandemie. Der Analyst erwartet "ein weiterhin nachlassendes Wachstum, schwierige Vergleichszahlen und eine Normalisierung der Margen in naher Zukunft." Das Kursziel für Roblox sinkt von 39,00 auf 28,00 Dollar je Aktie.

Die Experten von Goldman Sachs (NYSE:GS) bekräftigten außerdem ihre Verkaufsempfehlung für Airbnb (NASDAQ:ABNB) und Ubisoft (EPA:UBIP).

Positiver sehen Sheridan und seine Kollegen dagegen Amazon (NASDAQ:AMZN), Uber (NYSE:UBER), Meta Platforms (NASDAQ:META) und Alphabet (NASDAQ:GOOGL). Der Analyst bekräftigte außerdem seine Kaufempfehlung für IAC/InterActiveCorp (NASDAQ:IAC), Angi (NASDAQ:ANGI), Match Group (NASDAQ:MTCH) und Bumble (NASDAQ:BMBL).

Amazon wurde erneut als Top Pick für 2022 bestätigt.

"Wir halten das aktuelle Niveau für ein Spiegelbild der Bedenken der Anleger in Bezug auf Umsatz und Rentabilität für das Jahr 2022 und meinen, dass AMZN von einer Reihe breiterer säkularer Wachstumsthemen profitieren wird", so Sheridan.

Aktuelle Kommentare

AMAZON ? Nein danke! kleine Margen, sehr personalintensiv, zu hoch bewertet und damit zu teuer
Lol, gerade bei amazon gehen die lampen aus stück für stück, aws wird schön vom microsoft abgeknuspert und die wachstumsraten im ecommercy sind auch eher zero. Hinzu kommt, dass viele langgediente Mitarbeiter bei amazon aus dem Management das Unternehmen verlassen…
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