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MÄRKTE-Asiatische Börsen versuchen Angst vor zweiter Welle abzuschütteln

Veröffentlicht am 22.06.2020, 05:13
© Reuters.
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Tokio, 22. Jun (Reuters) - Die asiatische Aktien haben am Montag die wachsenden Sorgen vor einer zweiten Infektions-Welle nicht abschütteln können. Steigende Coronavirus-Fallzahlen vor allem in den Vereinigten Staaten dämpften die Hoffnungen der Anleger auf eine schnelle wirtschaftliche Erholung. Nach einem Ausverkauf Anfang des Jahres waren die Aktienkurse in den letzten drei Monaten weltweit gestiegen, gestützt durch massive Konjunkturimpulse auf der ganzen Welt und der Hoffnung, dass das Schlimmste der Pandemie vorbei sei. "Der Markt ist überraschend widerstandsfähig. Vielleicht denken viele Investoren, dass es einen Aufwärtstrend gibt. Aber wir müssen die steigenden Coronavirus-Infektionen in einigen Ländern im Auge behalten", sagte Hirokazu Kabeya, Chef-Globalstratege bei Daiwa Securities.

Die Börse in Tokio hat sich daher am Montag zunächst uneinheitlich gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index .N225 lag im Verlauf 0,1 Prozent höher bei 22.499 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index .TOPX blieb unverändert und lag bei 1582 Punkten.

Die Börse in Shanghai .SSEC lag 0,3 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen .CSI300 gewann 0,4 Prozent. Der MSCI-Index für asiatische Aktien außerhalb Japans .MIAPJ0000PUS stieg um 0,5 Prozent.

Einem Anstieg der Infektionszahlen kann möglicherweise nur mit einem erneuten Lockdown der Wirtschaft begnet werden. "Die zweite Welle wird zu einem Thema für die Märkte. Der Anstieg in Staaten wie Florida und South Carolina ist groß genug, um als zweite Welle bezeichnet zu werden", sagte Yoshinori Shigemi, globaler Stratege bei JPMorgan (NYSE:JPM) Asset Management. "Ob es zu den Beschränkungen kommt, kann je nach Region variieren. Es wird eine harte Entscheidung für die Politiker. Aber sie haben wahrscheinlich keine andere Wahl, wenn ihnen die Krankenhausbetten ausgehen", sagte er. Das Coronavirus breitet sich global weiter aus: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) meldete am Sonntag einen Rekordanstieg bei den weltweit bestätigten Coronavirus-Fällen. asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 106,88 Yen JPY= und legte 0,1 Prozent auf 7,0777 Yuan CNY= zu. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent niedriger bei 0,9517 Franken CHF= . Parallel dazu stieg der Euro EUR= um 0,2 Prozent auf 1,1192 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0653 Franken EURCHF= an. Das Pfund Sterling GBP= gewann 0,1 Prozent auf 1,2370 Dollar.

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