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Nasdaq-100-Future legt weiter zu - Amazon und Apple treiben an

Veröffentlicht am 13.10.2020, 12:31
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von Robert Zach 

Investing.com - Der Nasdaq-100-Future baut seine Gewinne am Dienstag im vorbörslichen Handel aus. Der Terminkontrakt auf den Technologieindex hat bis 12.29 Uhr um 1,02 Prozent oder 123,37 Punkte zugelegt. Mit 12.225,62 Zählern erreichte er den höchsten Stand seit dem 3. September. Gestern beendete die Tech-Börse den Handel auf 12.088,11 Punkten und legte um 3,09 Prozent zu. Es war der größte prozentuale Tagesanstieg seit Mitte April. 

Es waren vor allem die US-Schwergewichte wie Apple (NASDAQ:AAPL) und Amazon (NASDAQ:AMZN), die die Börsenrallye zum Wochenauftakt angetrieben hatten. Apple-Aktien stiegen im Vorfeld des heutigen Online-Events, wo die neuen iPhone-12-Modelle vorgestellt werden sollen, um 6,35 Prozent. Für Amazon-Aktien ging es um 4,76 Prozent nach oben. Hier setzen Anleger auf einen durchschlagenden Erfolg des Online-Händlers bei seinem Prime Day, der heute beginnt. 

Facebook (NASDAQ:FB) und Google-Mutter Alphabet (NASDAQ:GOOGL) legten um 4,27 Prozent bzw. 3,58 Prozent zu. NVIDIA (NASDAQ:NVDA), Microsoft (NASDAQ:MSFT), Tesla (NASDAQ:TSLA) und Netflix (NASDAQ:NFLX) rückten zwischen 3,37 Prozent bis 0,07 Prozent vor. Der FANG-Index schoss um 3,28 Prozent gen Norden und steht mit 5.719,51 Punkten kurz vor seinem Ende August erreichten Rekordhoch (5.841,59).

Rückenwind lieferte den Tech-Werten auch die Entscheidung der OECD, die Einführung einer Digitalsteuer zu verschieben. 

Der Dow Jones Future steht derweil 136,5 Punkte im Minus und auch der S&P 500 Future verliert 0,10 Prozent. Die Augen der Investoren sind jetzt gespannt auf die Quartalszahlen der US-Banken gerichtet. Neben JPMorgan (NYSE:JPM) legt auch die Citigroup (NYSE:C) vor US-Börsenbeginn sein Zahlenwerk vor. 

In China wurde heute ein Anstieg der Auto-Verkäufe um 7,4 Prozent gegenüber September 2019 gemeldet. Auf das Jahr hochgerechnet liegen die Absätze damit nur noch 12,5 Prozent unter dem Vorjahreswert. Erfreulich war auch die Tatsache, dass die Exporte in China um 9,9 Prozent zulegen konnten. Die Importe sprangen sogar um 13,2 Prozent nach oben.

Bremsend auf die US-Börsen wirkt dagegen die Meldung, dass Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) seine Studie zu seinem Covid-Impfstoffkandidaten unterbrechen musste. Laut Presseerklärung gibt es unerklärliche gesundheitliche Probleme eines Probanden. 

Heute Nachmittag gehen die Blicke dann auf die Verbraucherpreise aus den USA. Es wird ein leichter Anstieg vorhergesagt, also nichts, was die US-Notenbank beunruhigen sollte.

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