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Ölpreisanstieg dürfte Schweizer Börse Schwung geben

Veröffentlicht am 22.01.2016, 08:17
© Reuters.  Ölpreisanstieg dürfte Schweizer Börse Schwung geben
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Zürich, 22. Jan (Reuters) - Die Schweizer Börse wird zum Wochenschluss fester erwartet. Der über die Marke von 30 Dollar gestiegene Ölpreis und gute Vorgaben aus Japan dürften die Anleger zu Käufen ermutigen, sagten Händler. Die Bank Julius Bär berechnete den SMI JBPRE01 vorbörslich um 1,1 Prozent höher mit 8123 Punkten. Der SMI-Future FSMIc1 stieg um 1,7 Prozent auf 8084 Zähler. Am Donnerstag hatte der Leitindex .SSMI 0,9 Prozent angezogen.

In Tokio war der Nikkei-Index .N225 fast sechs Prozent hochgeschnellt. Auch in China hatten die Börsen angezogen, wenn auch weniger stark: Der Shanghai-Composite .SSEC legte 1,3 Prozent zu. Angetrieben wurden die Kurse von der Erleichterung über die anziehenden Ölpreise OILOIL . Deren rasanter Verfall hatte in den vergangenen Wochen Konjunktursorgen geschürt und die Anleger stark verunsichert. Rückenwind erhielten die Börsen zudem von der Europäischen Zentralbank. EZB-Präsident Mario Draghi hat Am Donnerstag die Tür für eine weitere Lockerung der Geldpolitik im März weit aufgestossen Basilea-Aktien BSLN.S wurden im vorbörslichen Handel 1,2 Prozent höher indiziert. GlaxoSmithKline GSK.L wird das Dermatologie-Medikaments Toctino in den USA nicht auf den Markt bringen. In anderen Ländern vertreibt der britische Pharmakonzern die im Jahr 2012 von Basilea gekaufte Arznei weiterhin. Basilea entgeht dadurch eine Meilensteinzahlung von rund 42 Millionen Franken. Basilea prüft nun, ob die Toctino-Rechte für die USA zurückgenommen werden.

Die Anteile der UBS UBSG.VX wurden um 1,6 Prozent höher indiziert. Die Grossbank hat den französischen Behörden bei ihren Ermittlungen gegen potenzielle Steuerbetrüger volle Kooperation zugesichert. Es sei im Interesse der Bank, den Sachverhalt möglichst schnell aufzuklären, erklärte die französische UBS-Tochter. Hintergrund ist eine Liste mit 38.000 Kontodaten französischer Kunden bei der Schweizer Bank. Einem Insider zufolge haben die Steuerfahnder diese Liste an die Justiz weitergeleitet.

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