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Schweizer Börse dürfte vor US-Daten leichter starten

Veröffentlicht am 11.12.2015, 08:11
Aktualisiert 11.12.2015, 08:20
Schweizer Börse dürfte vor US-Daten leichter starten
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Zürich, 11. Dez (Reuters) - Die Schweizer Börse wird zum Wochenschluss etwas leichter erwartet. Wenig richtungsweisende Vorgaben aus den USA und aus Fernost sowie die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten dürften die Anleger kaum zu Käufen ermuntern, sagten Händler. So fieberten die Marktteilnehmer der Zinsentscheidung der US-Notenbank am kommenden Mittwoch entgegen. "Daher finden die Wirtschaftszahlen eine so hohe Beachtung", sagte ein Händler.

Die Bank Julius Bär berechnete den SMI JBPRE01 vorbörslich mit 8629 Punkten um 0,1 Prozent leichter. Der SMI Future FSMIc1 notierte mit 8621 Zählern um 0,2 Prozent niedriger. Am Donnerstag war der Leitindex .SSMI um 0,1 Prozent gestiegen.

Die Marktteilnehmer richteten den Fokus vor allem auf die US-Einzelhandelsumsätze und das von der Universität Michigan ermittelte Barometer für die Stimmung der Verbraucher. Von diesen Zahlen erhoffen sie sich Hinweise auf die künftige US-Geldpolitik. Die Mehrheit der Volkswirte erwarten, dass die Fed am Mittwoch erstmals seit zehn Jahren die Zinsen erhöht. Doch ist die Geschwindigkeit weiterer Zinsschritte unklar.

Die Anteile der Pharmakonzerne Roche ROG.VX und Novartis NOVN.VX könnten im Verlauf von positiven Produktnachrichten gestützt werden. Roche hat frühe Studiendaten zur experimentellen Immuntherapie Atezolizumab in Kombination mit Chemotherapie gegen Brustkrebs vorgelegt. Der Pharmakonzern zeigte sich ermutigt, wie gross der Anteil der Patientinnen sei, die auf die Kombination ansprächen.

Die Herzmedikament-Hoffnung Entresto von Novartis ist von der britischen Kostenbehörde NICE empfohlen worden. Die Behandlung sei eine kosteneffiziente Option.

Die Aktien der österreichischen Spezialchip-Firma AMS AMS.S könnte zu einer Erholung ansetzen. Der Titel hatte nach einem Bericht der "Finanz und Wirtschaft" über den Verlust eines Apple-Auftrags AAPL.O rund eine Fünftel seines Werts verloren. Die österreichische Firma trat dem Bericht entgegen. "AMS kann den in dem Presseartikel gemachten Aussagen nicht folgen und weiss nicht, woher diese Behauptungen stammen. AMS hat keine Ergänzungen zu den veröffentlichten Geschäftserwartungen sowie der veröffentlichten Erwartung eines fortgesetzten Wachstums von AMS in der Zukunft", teilte die Firma Donnerstagabend mit.

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