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S&P 500: Credit Suisse sieht Gefahr von Top-Bildung erst bei Kursen unter 3.200

Veröffentlicht am 27.07.2020, 14:48
© Reuters.
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von Robert Zach 

Investing.com - Aktuell rätseln die Anleger, ob der S&P 500 ein vorläufiges Hoch ausgebildet hat oder eben nicht. Laut den Analysten von der Schweizer Großbank Credit Suisse (SIX:CSGN) wäre eine Top-Bildung im S&P 500 erst bei einem Unterschritten der psychologisch bedeutenden Marke von 3.200 Punkten abgeschlossen. 

"Da der Nasdaq 100 immer noch an seinem bärischen 'reversal day' von vor zwei Wochen festhält und anderorts die Risikoaversion zunimmt (den Anleiherenditen droht immer noch eine signifikante Abwärtsbewegung), besteht die Gefahr einer weiteren Abwärtswelle" im S&P 500, schrieben die Analysten der Credit Suisse in einer Notiz. 

Als wichtige Unterstützung definieren sie die Glättung der letzten 13 Tage bei 3.211 Punkten. Ein Bruch dieser Marke impliziere einen kurzfristigen Hochpunkt, so deren Schlussfolgerung. "Dies würde dann die Tür zu einer Korrektur innerhalb der breit angelegten Seitwärtsspanne öffnen", kommentierten sie. Unterstützungen sehen sie dann bei 3.173 und 3.154 Punkten. Gefährlich werden würde es aber erst bei Kursen unterhalb von 3.116.

Widerstände, die Relevanz besitzen, liegen laut der Credit Suisse bei 3.227 und 3.236 Punkten. Ein Spurt über 3.248 Punkten würde die Tür für Kursgewinne in Richtung 3.266 ebnen. 

Der S&P-500-Future notiert vorbörslich 0,36 Prozent im Plus bei 3.215 Punkten. In der Vorwoche schloss der markt breitere Index gut 2,90 Prozent im Minus.

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