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Futures/Dow Jones, S&P 500 und Nasdaq: Ölpreis-Rallye und China-Daten schicken Wall Street nach oben

Veröffentlicht am 07.05.2020, 13:00
Aktualisiert 07.05.2020, 13:11
© Reuters.
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Von Peter Nurse

Investing.com - Der US-Aktienmarkt dürfte am vorletzten Handelstag der laufenden Woche freundlich starten. Robuste chinesische Exportzahlen sowie steigende Ölpreise geben der Wall Street wieder etwas Auftrieb nach den Verlusten gestern.

Bis 13 Uhr stieg der S&P 500 Futures um 38 Punkte oder 1,4%, der Nasdaq Futures legte um 127 Punkte oder 1,4% zu. Der Dow Futures gewann um 278 Punkte oder 1,2%.

Die chinesischen Exporte erhöhten sich im April etwas überraschend um 3,5% im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Die Überraschung schürte Spekulationen, dass sich der asiatische Riese schneller als zunächst angenommen von seinem Coronavirus-Lockdown erholen und dabei das globale Wachstum unterstützen könnte. Die katastrophalen Importdaten, die gegenüber dem Vorjahr um 14,2% zurückgingen, wurden dabei weitgehend ausgeblendet.

Die Ölpreise legten am Donnerstag kräftig zu, nachdem Saudi-Arabien, der weltgrößte Erdölexporteur, seine offiziellen Verkaufspreise erhöhte.

Bis 13 Uhr legte die US-Ölsorte West Texas Intermediate zur Juni-Lieferung um 8,4% auf 26,00 Dollar pro Barrel zu, während der internationale Benchmark-Kontrakt Brent um 5,7% auf 31,31 Dollar anzog.

Uber Technologies (NYSE:UBER) wird nach US-Börsenschluss seinen Ertragsbericht vorlegen. Gestern teilte der Lyft-Konkurrent mit, dass man 3.700 Stellen abbauen werde, um Kosten zu senken.

Die Aktien von Lyft (NASDAQ:LYFT) kletterten vorbörslich um 14%, nachdem der US-Fahrdienstleister erklärte, dass sich seine Fahrgastzahlen seit Mitte April verbessert hätten.

Der wohl wichtigste Datensatz des Tages steht mit den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe um 14.30 Uhr auf der Agenda.

Volkswirte erwarten, dass sich die Anträge auf erstmalige Arbeitslosenunterstützung in der vergangenen Woche auf weitere 3 Millionen beliefen. Damit würde sich der Abwärtstrend bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung von 3,8 Millionen in der Woche zuvor fortsetzen.

Dies folgt auf den rekordverdächtigen Abbau von 20,23 Millionen Arbeitsplätzen in der US-Privatwirtschaft im April, wie dem ADP-Arbeitsmarktbericht am Mittwoch zu entnehmen war.

Hinweis: Hier geht es zur Seite mit den Futures-Kursen, hier zum Dow Jones-Chart, hier zur technischen Dow Jones-Übersichtsseite und hier zu den Dow Jones-Einzelwerten. Die wichtigsten Wirtschaftsereignisse des Tages finden Sie in unserem Wirtschaftskalender.

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