Düsseldorf (Reuters) - Thyssenkrupp (DE:TKAG) hält nach den Worten von Vorstandschefin Marina Merz beim Stahlgeschäft auch eine Abgabe der Mehrheit für möglich.
Thyssenkrupp schließe keine Option aus, sagte Merz am Dienstag bei einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Eine Lösung mit deutschen Herstellern sei eine Option, der Konzern führe aber Gespräche in alle Richtungen. Die Branche in Europa leide unter Überkapazitäten. Durch die Coronakrise nehme der Druck für eine Konsolidierung noch zu.