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US-Vorbörse: Johnson & Johnson, FedEx, ConAgra Foods und UBS mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 05.04.2023, 14:04
Aktualisiert 05.04.2023, 14:38
© Reuters.
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Von Peter Nurse

Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 5. April 2023, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Johnson & Johnson (NYSE:JNJ) (+2,7 %): Eine Unternehmenseinheit des Konzerns hat erneut Konkursschutz beantragt, um die im Rahmen einer Vereinbarung anstehende Zahlung von 9 Mrd. USD über einen Zeitraum von 25 Jahren leisten zu können. Mit der Vereinbarung soll ein langer Rechtsstreit über die Verursachung von Eierstockkrebs durch Talkprodukte des Unternehmens beigelegt werden.

FedEx (NYSE:FDX) (+2,9 %): Der Versandriese hat angekündigt, seine operativen Unternehmen zu konsolidieren, um Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern.

ConocoPhillips (NYSE:COP) (+0,7 %): Die Société Générale hat nach dem starken Anstieg der Rohölpreise infolge der angekündigten Förderkürzung der OPEC+ ihre Einstufung von „Sell“ auf „Hold“ heraufgestuft.

UBS (SIX:UBSG) (NYSE:UBS) (-0,3 %): Der Vorstandsvorsitzende Colm Kelleher hat auf der Jahreshauptversammlung der Bank zum ersten Mal seit der Übernahme des Konkurrenten Credit Suisse (NYSE:CS) zu den Aktionären gesprochen. Er schätzt, dass die Integration des Schweizer Konkurrenten bis zu vier Jahre dauern wird.

ConAgra Foods (NYSE:CAG) (+1,4 %): Der Lebensmittelkonzern schnitt im abgelaufenen Quartal besser ab als erwartet und hob seine Prognose für das Gesamtjahr an.

Walmart (NYSE:WMT) (-0,3 %): Der Einzelhandelsriese geht davon aus, dass bis zum Ende des Geschäftsjahres 2026 etwa 65 % seiner Geschäfte automatisiert werden.

Boeing (NYSE:BA) (-0,2 %): Northcoast Research stufte die Aktie des Flugzeugherstellers vor den Quartalsergebnissen Ende des Monats von „Neutral“ auf „Sell“ herab.

World Wrestling Entertainment (NYSE:WWE) (-0,5 %): Benchmark stufte die Aktie des Wrestling-Unterhaltungskonzerns von „Buy“ auf „Hold“ zurück, nachdem das Unternehmen einer Fusion mit der Endeavor-Tochter UFC (NYSE:EDR) zugestimmt hatte. Durch die Fusion soll ein globales Live-Sport- und Unterhaltungsunternehmen entstehen.

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