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US-Vorbörse: Match Group, Juniper, Tilray, Boeing und HPE mit viel Bewegung

Veröffentlicht am 09.01.2024, 14:39
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Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Dienstag, den 9. Januar 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:

Boeing (NYSE:BA) (-0,7%): Nachdem sowohl United Airlines (NASDAQ:UAL) als auch Alaska Airlines bei einigen aus dem Verkehr gezogenen Modellen der 737 Max 9 lose Teile entdeckt hatten, gaben die Aktien des US-Flugzeugbauers weiter nach.

Unity Software (NYSE:U) (+3 %): Der Anbieter von Videospiel-Software kündigte an, im Rahmen eines "Corporate Reset" rund 25 % der Belegschaft zu entlassen.

Match Group (NASDAQ:MTCH) (+12 %): Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat der aktivistische Investor Elliott Investment Management einen Anteil von rund 1 Milliarde Dollar an dem Dating-App-Betreiber erworben.

Hewlett Packard Enterprise (NYSE:HPE) (-8,8%): Der IT-Konzern befindet sich laut WSJ in fortgeschrittenen Verhandlungen über die Übernahme von Juniper Networks (NYSE:JNPR) (+23 %) für rund 13 Milliarden Dollar.

Alphabet (NASDAQ:GOOGL) (-0,5%): Der Google-Konzern muss sich vor einem Geschworenengericht in Boston verantworten. Es geht um den Vorwurf, dass die Prozessoren, die das Unternehmen für den Einsatz von KI-Technologie in Schlüsselprodukten verwendet, die Patente eines Informatikers verletzen.

Netflix (NASDAQ:NFLX) (-1,7 %): Die Citigroup stufte die Aktie des Streaming-Riesen von "Buy" auf "Neutral" herab. Die Begründung: Bedenken über die Höhe der Umsätze und Ausgaben.

Tilray (NASDAQ:TLRY) (+5,6 %): Das Cannabis-Unternehmen konnte seinen Nettoverlust im zweiten Quartal dank eines Umsatzwachstums von 34 % verringern. Das EBITDA sank jedoch von 11 Millionen Dollar auf 10,1 Millionen Dollar. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen seine Jahresziele.

BioNTech (NASDAQ:BNTX) (-1,7 %): Laut Prognose des Biotech-Unternehmens wird es bis 2025 dauern, bis es wieder zu einem Umsatzwachstum zurückkehren kann. Der anhaltende Rückgang des COVID-19-Impfstoffgeschäfts dürfte derweil seinen Tiefpunkt erreicht haben, zudem will das Unternehmen in den Ausbau seines Onkologiegeschäfts investieren.

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