Investing.com - Der US-amerikanische Aktienmarkt bewegt sich im Frühhandel am Mittwoch, den 31. Juli 2024, deutlich. So schlagen sich die Einzelaktien in der US-Vorbörse:
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Microsoft (NASDAQ:MSFT) (-3,5%): Der Softwaregigant enttäuschte mit seinem Update für das vierte Quartal und kündigte an, mehr Geld in die KI-Infrastruktur zu stecken, trotz eines verlangsamten Wachstums im Cloud-Geschäft.
AMD (NASDAQ:AMD) (+8,5 %): Der Chiphersteller erhöhte seine Umsatzprognose für KI-Chips für 2024 um 500 Millionen Dollar und erklärte, dass das Chipangebot auch 2025 knapp bleiben werde.
Nvidia (NASDAQ:NVDA) (+6,5 %): Die Aktie von Nvidia profitierte von den AMD-Zahlen. Zudem stufte Morgan Stanley (NYSE:MS) das Unternehmen wieder als "Top Pick" ein, nachdem die Aktie des Chipherstellers im Zuge des allgemeinen Ausverkaufs an den Märkten stark gefallen war.
Starbucks (NASDAQ:SBUX) (+3,4%): Die Kaffeehauskette erfüllte im abgelaufenen Quartal die Gewinnerwartungen, wenngleich der weltweite Umsatz aufgrund der anhaltenden Konsumschwäche in den USA und China zurückging.
T-Mobile US (NASDAQ:TMUS) (+2,7 %): Dank einer steigenden Zahl von Kunden, die sich für die vergünstigten Flatrates mit Streaming-Funktionen entschieden haben, erhöhte das Telekommunikationsunternehmen seine Jahresprognose für die Zahl der monatlich zahlenden Telefonkunden.
Pinterest (NYSE:PINS) (-10 %): Der Social-Media-Dienst gab für sein drittes Quartal einen schwächeren Ausblick als erwartet. Dennoch erreichte das Unternehmen mit 522 Millionen monatlich aktiven Nutzern weltweit einen Rekordwert, was einem Anstieg von 12 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Match Group (NASDAQ:MTCH) (+10 %): Der Online-Dating-Dienst verzeichnete im zweiten Quartal einen höheren Umsatz und kündigte an, 6% seiner Mitarbeiter zu entlassen, um Kosten zu sparen.
Humana (NYSE:HUM) (-8,8%): Der Gewinn des Krankenversicherers ging zurück, auch wenn das staatlich geförderte Medicare-Advantage-Versicherungsgeschäft für Senioren stark wuchs.
GE HealthCare (NASDAQ:GEHC) (-0,9%): Der Medizingerätehersteller senkte seine Jahresprognose für das Umsatzwachstum aufgrund einer erwarteten Verlangsamung der Verkäufe in China.
DuPont (NYSE:DD) (+4,7%): Der Chemieriese hob seine Prognose für das Gesamtjahr an und übertraf die Gewinnschätzungen für das zweite Quartal.
HSBC (LON:HSBA) (NYSE:HSBC) (+3,8 %): Das britische Kreditinstitut meldete einen unerwartet hohen Gewinn für das zweite Quartal und kündigte einen Aktienrückkauf im Wert von 3 Milliarden Dollar an.
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